Gesucht wurde Galerie f FCr Visuelle Erlebnisse Otty und Bernd L F6bach, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend. Kein exaktes Ergebnis. Alternative Fundstellen: 500 Treffer
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[212] S., 20,6x14,6 cm, ISBN/ISSN 3923971095 Broschur, Seiten einseitig bedruckt, mit eingelegtem Flyer,
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Katalog mit Künstlerbriefmarken anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galeriefür VisuelleErlebnisseOttyundBerndLöbach und dem Museum für moderne Kunst Weddel, 25.01.28.03.1985. Band 8 Schriftenreihe der Galeriefür VisuelleErlebnisse Cremlingen
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
[20] S., 29,4x20,8 cm, ISBN/ISSN 3923971362 Broschur, orangener Umschlagkarton, mit handschriftlicher Widmung für Klaus Groh (19.06.1993)
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Diese Publikation enthält die Rede von Bernd Hohmann zur Eröffnung des Environments "Gold + Hunger" von BerndLöbach-Hinweiser im Dominikanerkloster St. Albertus Magnus, Braunschweig am 20.03.1993, sowie den Artikel "Nachdenkliches über den Kontrast von Gold und Hunger" von Marianne Winter.
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Zur Veranstaltung vom 03.-05.03.2020 im Lyrik Kabinett.
Klang Farben Text ist ein dreitägiges Festivalfür Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden klassischen Werk Konkreter Poesie.
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat
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Zur Veranstaltung vom 03.-05.03.2020 im Lyrik Kabinett. Klang Farben Text ist ein dreitägiges Festivalfür Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden ‚klassischen‘ Werk Konkreter Poesie.
Während des Festivals sind in einer Endlosschleife auch Filmarbeiten zu sehen, die die Entwicklung der Konkreten Poesie von den 1960er Jahren bis heute dokumentieren.
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Die Neue Galerie Dachau präsentiert 2016 Holzschnitte von zwei mehrfach mit Preisen ausgezeichneten zeitgenössischen Künstlern. Jan Brokofund Susanne Hanus sind ehemalige Studienkollegen der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Beide schätzen die Technik in Schwarz-Weiß, den Kontrast und deren Dramatik. Sie sind beide mit dieser Tradition verbunden. Beide setzen sie heute in unterschiedlicher Form um. In der Zwischenzeit, in der Jan Brokof sich in seinen Drucken, vor allem auf den anonymen Stadtraum spezialisiert hat, hat Susanne Hanus ihre persönlichen Erlebnisseund Erfahrungen auf mehrteiligen Wandbildern oder Paravents verarbeitet. Jan´s Holzschnitte bilden das Jing zu Susanne´s Jang Bildern, die mit dem Schneideisen in Holz gezeichnet sind. Brokof geht in seinen Arbeiten, die er für raumgreifende Installationen verwendet, über das Zweidimensionale der klassischen Druckgraphik hinaus. Das Leporello beschreibt weiterhin den Entstehungsprozess seiner neuen Werke, ebenso wie der früheren Werke. Susanne Hanus Arbeiten zählen zu verschiedenen künstlerischen Gattungen. Sie zeichnet ihre "Verstrickungen" nicht nur mit Bleistift, für ihre Installationen verwendet sie auch Wollfäden. Ihre Bilder sind an der Wand angebracht oder stehen als faltbare Paravents frei im Raum. Die Bilder, die sie auf Verbundplatten druckt, sind Unikate. Eine Vervielfältigung ist in ihren Augen nicht vorgesehen. In der schlichten Technik, die Susanne praktiziert, schätzt sie die Unmittelbarkeit, die direkte Formfindung gegen den Widerstand des Holzes, das roh, mit all seien farblichen Unregelmäßigkeiten stehen bleibt. Ihre Darstellungen entstehen meistens durch ihre eigenen direkten Erfahrungen, können aber auch durch ihr Umfeld und ihre Beobachtungen geprägt sein. Ihre Werke gewähren dem Betrachter sowohl einen Blick nach innen als auch nach draußen. Ihre Kreationen sind oft verbunden mit Emotionen wie Harmonie, Unglück, Einsamkeit, Bewegung und Stillstand. Hanus Arbeiten tragen eine Leichtigkeit und Transparenz in sich und spielen manchmal mehrere alltägliche Szenen auf einmal ab. Sie wirken vordergründig normal, aber in Ihnen verbergen sich oft sich Rätsel, Abgründe, Spuren von Wahnsinn.
10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 6 Postkarten, beidseitg bedruckt
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Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign undvisuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
" Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign undvisuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auflokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
Text von den Postkarten
16,1x11,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Braune Versandtasche, bedruckt. eingelegt 4 Karten mit abgerundeten Ecken, ein Programmheft von Various Others
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Ausstellung in der Villa Stuck 08.10.2022-15.01.2023.
Ausgehend von eigenen Projekten zu Buch und Schallplatte, entwickelt Bernd Kuchenbeiser für ‚A Big Announcement‘ einen „kaleidoskopischen“ Ausstellungsrundgang. „Kaleidoskop“ darf auch im Wortsinn verstanden werden: „schöne Formen sehen“.
Die Ausstellung wird in Themen undFarben durch ein Gedicht von John Baldessari strukturiert. In Buch- und Schallplattensequenzen werden die Betrachter*innen zur Erforschung von Sprache und Ausdruck eingeladen und angeregt persönliche Assoziationen und Interpretationen zu finden.
In der Ausstellung, ebenso wie in seiner Arbeit, lotet Bernd Kuchenbeiser die Möglichkeit aus, Inhalte so zu durchdringen, dass sie im Entwurf aus eigener Kraft für sich sprechen. Ganz so, als ob Gestaltung selbstverständlich und der Gestalter unwichtig wären. Nicht zuletzt geht es also darum, eine Deutung von Buch und Schallplatte als politisch-demokratische Medien zurückzubringen: im Sinne von Neugier, von Bildung, von Solidarität.
Text von der Webseite
368 S., 24,8x19,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865606624 Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst 2009, mit Installationsansichten von Wilfried Petzi und Objektfotografien von Jann Averwerser, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
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Vorwort von Chris Dercon. Essay von Julienne Lorz.
"Ich bin interessiert an der Verbreitung von physischen Vehikeln in Form von Editionen, weil ich an der Verbreitung von Ideen interessiert bin." Joseph Beuys, München gilt als heimliche Hauptstadt von Editionen und Multiples. "Made in Munich. Editionen von 1968 bis 2008" bietet einen anderen Blick auf die Geschichte des Münchner Kunsthandels. Im Vordergrund stehen die Produzenten von Multiples und Editionen, die über einen Zeitraum von 40 Jahren in und um München entstanden sind. Darunter sind Editeure wie die Galerie Heiner Friedrich, GalerieFred Jahn, GalerieBernd Klüser, Sabine Knust und ihr Maximilian Verlag, Galerie van de Loo und Edition Schellmann, sowie Aktionsraum A1, ECM Records, edition x, Kunstraum München, P.A.P. Kunstagentur Karlheinz & Renate Hein, s press tonband verlag und zehn neun. Neben Druckgraphiken finden sich Editionen und Multiples verschiedenster Art nebeneinander: von fotografischen Mappenwerken, Plattencover Skulpturen, Videos und Tonkassetten, 16 mm-Filme, bis hin zu eigens an den Raum angepassten Kunstwerken.
"I am interested in the circulation of physical vehicles in the form of editions, because i am interested in the circulation of ideas." Joseph Beuys, Since the beginning of the 1970s, Munich along with New York and London, was leading with regards to editions and multiples. This catalogue shows works from 1968 to today, which were initiated and produced by a.o. dedicated munich galleries and "editeurs". "Made in Munich" shows outstanding works by international as well as german artists a.o. by Georg Baselitz, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Dan Flavin, Lucio Fontana, Richard Hamilton, Carsten Höller, Jeff Koons, Hermann Nitsch, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Dieter Roth and Andy Warhol.
Text von der Webseite
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
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Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
31x22 cm, Auflage: 120, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Kartonumschlag, diverse Papiere in verschiedenen Größen, verschiedene Drucktechnien, alle Blätter gelocht und mit Metallstreifen zusammengehalten
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Sammelordner verschiedener Galerien: Informationszentrale für Ereignisse (Bielefeld), Kuhn Galerie (Aachen), Galerie Kümmel (Köln), Galerie im Centre (Göttingen), Katakombe (Basel), Aktionsgalerie R. & M. Jäggli (Bern) und Atelier NW8 (Beindersheim)
Hubert Kretschmer - konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches 1975-1978 - Werk für Sprechstimme und Synthesizer und anderes und ähnliches
[19] S., 10,8x6,9 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Fotokopien mit Heftstreifen, handschriftlicher Brief vom 27.09.1083
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Partitur zu dem Band konkrete, visuelleund konzeptionelle Gedichte und anderes und ähnliches von Hubert Kretschmer. Werke für Sprechstimme, Improvisationen mit chinesicher Querflöte, Harmonika, Bongo-Trommeln und moog prodigy, Synthesizer 1-12
60 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-32-4 Broschur, Digitaldruck, Farbe und Schwarz-Weiß
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Ausgehend von seinen letzten Publikationen mit visuellen und konzeptuellen Texten erweitert Bruckner das Schriftbildliche und Grafische hin zum (Foto)grafischen und durch das Einbeziehen von Piktogrammen zum allgemein Semiotischen. Das Buch versammelt bisher in Buchform unveröffentlichte visuelle Texte aus den Jahren 2009 bis 2023. Mit Erläuterungen der einzelnen Konzepte im Anhang.
32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung mit Ösen
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Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität undLanglebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
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Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Artikel in der SZ nr. 234 vom 10. Oktober 2013
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Untertitel: Reinhard Grüner hat eine der weltgrößten Sammlungen an Künstlerbüchern zusammengetragen. Für bestimmte Erinnerungen, Erlebnisseund schwierige Situationen besitzt er Werke, die ihm "das Leben leichter machen"
21x14 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-3-952369180 Broschur. Text Deutsch
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Ein Jahr lang war ich unterwegs, vor allem in Argentinien und auf den Philippinen. Während dieser Zeit schickte ich Dinge in die Schweiz. Objekte, die ich sammelte, kaufte, suchte, fand, selbst machte. Adressaten waren die BewohnerInnen eines Altersheims in Zug. Dort wurden die Dinge in einer von mir entworfenen Vitrine ausgestellt. Dabei interessierte mich primär, ob es wohl möglich wäre, mittels Gegenständen meine jeweiligen Eindrücke undErlebnisse zu vermitteln. Oder ob es nicht eher so ist, dass ich mit meinen Objekten beim Betrachter eigene Erinnerungen und Bilder wachrufe und sich bei ihnen neue Assoziationsräume öffnen, die von meinen Geschichten losgelöst sind?
Text von der Webseite
40 S., 23,1x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, diverse Texte, mit Abbildungen von Gipskartondrucken
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Sidelines von Tim Bennett, Benedikt Gahlund Veit Kowald vom 24.06.-26.06.2011 im Kunstraum München. Mit 2 Kurzgeschichten, 6 Essays und 12 Gipskartondrucke.
Tim Bennett kommentiert seit vielen Jahren ironisch die (Münchner) Kunstszene mit Geschichten über den Künstler Moty Benn, Bennetts Alter Ego, einen Wahlmünchner aus Ghana und seine Erlebnisse in und um München. Im Rahmen der Veranstaltung im Kunstraum präsentiert Bennett eine neue Sammlung von Kurzgeschichten ergänzt durch Essays und Illustrationen.
Text von der Website des Kunstraum München
[68] S., 28x18 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461393800 Drahtheftung, Umschlag kleinerformatig geschnitten und auf andersfarbigem Papier, in transparenter Kunststoffhülle
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Schwarz-Weiß Fotografien des Künstlers aus Helsinki, mit denen er versucht seine subjektive Sicht und sein Empfinden bezüglich der finnischen Hauptstadt visuell aufzunehmen. Er selbst schreibt "Strenge, Ordnung und Disziplin - drei Merkmale die sehr gut die finnische Gesellschaft beschreiben. Da dieses Buch keinen dokumentarischen Ansatz hat, werden diese Eigenschaften durch Kälte, Dunkelheit und Einsamkeit ersetzt Damit möchte ich ein Bild meiner Erlebnisse in der finnischen Hauptstadt schaffen, das durchaus subjektiv sein soll. Ich vermute das extreme Klima und das Gefühl mich in einer ungewöhnlichen nahezu geschlossenen Umgebung zu befinden, brachten mich dazu den Blick auf die eher schmutzigen Aspekte dieser Stadt zu richten." Entstanden in Zusammenarbeit mit Michail Adamis und Tanit Plana.
29,7x21 cm, Auflage: 11, keine weiteren Angaben vorhanden Heft mit Collagen, aufklebern, Stempeln, mit rotem Bindfaden zusammen gehalten, Audio-CD fehlt
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A series of only 11 numbered and signed artists‘ books made by Fuhrmann & Brandstifter by altering furniture brochures into a Dada/Fluxus surprise bag including an audio CD with loop sound poetry and fieldrecodings / Im Frühjahr 2023 zirkulierten mehrfach 11x A4- Möbelprospekte zwischen Huglfing, Oberbayern und Mainz, die von Thorsten Fuhrmann und Brandstifter nach und nach liebevoll mit Collagen, Cut outs, Copy Art, Stickern, Prägebändern, Stempeln, rotem Faden, zusätzlichen Seiten, Umschlägen und Hüllen und weiteren Gimmicks in serielle Originalkünstlerbücher-Wundertüten verwandelt wurden und nun wie zum Trocknen im Schaufenster der Walpodenakademie baumeln. Auch eine Audio CD zum Thema WOHNEN steckt darin, mit Fieldrecordings aus dem Oberland von Fuhrmann undLoop Sound Poetry von Brandstifter
160 S., 29x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 2733500856 Softcover, Fadenheftung, Index
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erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
96 S., 21x14,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 01702483 eingelegt mehrfach gefaltetes, beidseitig bedrucktes Blatt von Klaus Peter Dencker: Suchbuch für Andreas, 1977
279 S., 21,5x16,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-940865229 Broschur
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Neben einem redaktionellen Teil über Stand und Perspektiven linker und alternativer Medien, sind hunderte Adressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinender Printmedien, Archive, Online-Medien, Freie Radios und unahängiger Verlage dokumentiert.
Nach fünf Jahren liegt mit diesem Handbuch eine erweiterte und aktualisierte Fortsetzung des Verzeichnisses der AlternativMedien 2006/2007 vor. Der Band enthält Adressen und Informationen zu insgesamt rund 700 in der BRD, Österreich und der Schweiz erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Hinzu kommen erstmalig Adressen von Freien Radios, Archiven und Bibliotheken sowie von 220 unabhängigen Verlagen. Insgesamt sind somit an die 1000 Alternative Medien aufgeführt. Die Adressen sind über verschiedene Register nach Sachgebieten, Orten und alphabetisch erschlossen. Print- und Online-Literaturhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab.
Alternative Medien spielen weniger für die breite Öffentlichkeit eine Rolle, ihre Bedeutung liegt vorrangig in programmatischen Debatten. Wichtige Aufgaben bestehen darin, Kritiken und Utopien zu entwickeln, minoritäre Sichtweisen, Themen und Praxen zu thematisieren, zu refl ektieren und bisweilen diese auch zu popularisieren. Aufgaben und Herausforderungen, mit denen wir sympathisieren, und die wir angesichts der Lieblosigkeit mit der linke und alternative Bewegungen mit ihren Medien umgehen weiterhin für wichtig halten. Die wissenschaftlichen und politischen Beiträge des Handbuches Alternative Medien spiegeln verschiedene Aspekte aktueller Diskussionen wider und stellen innovative Medienprojekte vor. Bernd Hüttner ist Politikwissenschaftler undlebt in Berlin. Er ist Publizist, Aktivist und der Gründer des Archiv der sozialen Bewegungen. (Verlagstext)
48 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Erschienen zur Ausstellung System AdA: Reprise und Repetition ,in Japanisches Palais, 10.10.-04.11.2017.
"Reprise und Repetition“ ist der erste Essay, den das Archiv der Avantgarden (AdA) präsentiert und der sich vorwiegend mit der Rolle des Archivs als Verwahrungsort für Erinnerungen aus der Vergangenheit befasst.
„Reprise“ und „Repetition“ haben unterschiedliche philosophische Bedeutungen, auch wenn die Begriffe oft als gleichbedeutend betrachtet werden. Repetition meint die Wiederholung von etwas, das bereits gesagt oder getan worden ist. Reprise bedeutet wörtlich eine Wiederaufnahme. In dieser Diskussion lauert eine große und eher unbequeme Frage: Was will man mit der Vergangenheit anfangen?
Vorträge und Gespräche u.a. mit Egidio Marzona, Tobia Bezzola, Bernd Dicke und Arbeiten von Bas Jan Ader, Alighiero Boetti, Robert Barry, Max Bill, Walter Benjamin, Guy Debord, Robert Filliou, SolLewitt und mehr
[44] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß Kopie mit farbigem Cover
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Verkauft wird dieses Heft auf krachigen Konzerten, in schlechten Buchläden oder sonstwo. Mit etwas Glück kann man dieses Teil auch in einer Mülltonne kostenlos finden.
Inhalt dieses Heftes: Pseudo Punx (Kalle), U-Bahn Comic (Sabine), Lets Skate (Kalle), Dürre (Bernd), Fotocomic (Bernd), u.v.a.m.
Text von der Website
1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Ausstellungsplakat
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Zur Ausstellung mit über 200 Objektbüchern, in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, Künstlerbücher 2. Teil vom 16.05.-26.07.1980. Leihgeber: Rolf Dittmar, Wiesbaden. Edition Staeck, Heidelberg. Galerie Am Promenadeplatz, München. Hubert Kretschmer, München. Susann Kretschmer, München. Ulrich Otto, München. Konrad Balder Schäuffelen, München. Klaus Staeck, Heidelberg. Galerie Walter Storms, München. Galerie Tanit, München
Zur Ausstellung Objektbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, Künstlerbücher 2. Teil vom 16.05.-26.07.1980. Prüfexemplar für den Schweizer Zoll, mit Stempel 31.8.1981.
Gezeigt wurden 175 Arbeiten von 94 Künstlern. Leihgeber: Rolf Dittmar, Wiesbaden. Edition Staeck, Heidelberg. Galerie Am Promenadeplatz, München. Hubert Kretschmer, München. Susann Kretschmer, München. Ulrich Otto, München. Konrad B. Schäuffelen, München. Klaus Staeck, Heidelberg. Galerie Walter Storms, Manchen. Galerie Tanit, München
22,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe, zweimal genutet; Einlagen zwei leporelloartige Einlagen mit schwarz-weißen Grafiken im Siebdruck ("Mechano-Fakturen"), genutet, geklappt, mit ausgestanzter Kreisfläche. Eingelegt eine Grafik auf transpatentem Kunststoff; Texte in Umschlag aus rotem Papier, dieser ebenfalls bedruckt. Foto vorderer Umschlag auf hinterem Umschlag gespiegelt.
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Mappe gleichzeitig Ausstellungskatalog Ausstellung 01.(Oktober)1963, Situationen 60 Galerie Berlin, Frobenstraße, Galerist Christian Chruxin. "dokumentation b, erscheint zweimonatlich im typos-verlag, berlin, einzelpreis dm 12.- (Impressum, Rückseite roter eingelegter Umschlag). Mit Bio-Bibliografie auf Innenseiten des Umschlags. Mittlere Innenfläche der Mappe mit Werbung für Eternit, gestaltet von Henryk Berlewi. Texte von Eberhard Roters und Henryk Berlewi.
"Der ungewöhnlich gestaltete „Katalog“ mit Arbeiten des polnischen Avantgarde-Künstlers Henryk Berlewi (1894–1967) bestand aus schwarz-weißen Faltkartons, die auf einem Tisch zu drei der Galerie nachempfundenen Räumen aufgebaut waren. Bei genauerer Betrachtung ermöglichten zwei transparente Rasterfolien mit der Anweisung „bitte die folie auf diesen elementen bewegen“ das Erzeugen vielfältiger Moiré-Effekte. „Zur Eröffnung der Galerie mit den Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi beschäftigte ich mich damit, anstelle eines Katalogs ein faltbares Modell der Galerie zu entwickeln, das der Besucher mitnehmen konnte, um es als Objekt wieder aufstellen zu können“, schilderte Chruxin rückblickend seine Idee. „Das Ergebnis waren gefaltete Kartons, von denen einer als Mappe benutzt werden konnte, die alle anderen Kartons und Einzelblätter aufnahm. Die Kartons konnten zu imaginären Räumen aufgestellt werden, eine Kreisstanzung ließ unterschiedliche Einblicke zu und mit einer Folie wurden virtuelle Bewegungen erzeugt.“ (Regine Ehleiter)
Text von der Webseite
Pro Art '71 Internationaler Markt für aktuelle Kunst - Aktionen Lesungen Straßentheater Diskussionen Film Musik Grafik Bilder Objekte Plastiken Multiples Happenings
[120] S., 29,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, verschiedene Papiere, jeder Aussteller hat seinen Beitrag selbst drucken lassen
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Katalog im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung vom 20.-25.05.1971 in der Mercatorhalle in Duisburg mit Aussteller- und Künstlerverzeichnis von A wie AKKU bis Z wie zimmergalerie Düsseldorf.
Ähnlich dem Kölner Kunstmarkt bietet der Katalog zahlreichen Galerien ein Forum ihre Künstler vorzustellen.
U. a. sind vertreten Art in Progress, Kollektiv cid Bogomir Ecker, GalerieFrenzel, Inter art Galerie, Galerie Marzona, studio 69, S-Press Galerie Michael Köhler. Vertretene Künstler sind neben zahllosen anderen Antes, Arman, Bellmer, Beuys, Bonato, Brüning, Christo, Fontana, Gaul, Higgins, Klauke, Kriwet, Palermo, Richter, Twombly, ...
[12] S., 20,8x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Ausstellungsflyer zur Ausstellung 09.11.-22.12.2018. Künstlerkooperationen Tadaaki Kuwayama und Eugen Gomringer, Peter Weber und Klaus Peter Dencker.
Die konkrete oder visuelle Poesie vermag es, sich einzuschleichen in die Sprache und deren Strukturen aufzubrechen und Aneignungsformen zu präsentieren, die zeigen, dass wir die Herrscher der Sprache sind. Wir können die Sprache manipulieren, im positiven Sinne, wir können sie beherrschen und können mit ihr machen, was wir wollen. Wir können sie auseinandernehmen, wir können die Buchstaben umstellen und erkennen darin Anagramme - den geheimen Sinn.
Text vom Flyer nach Timm Ulrichs, SWR 2, 2012
information zur ausstellung und zum katalogversand von hubert kretschmer: konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, 1975 - 1978
[2] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Kleinoffset
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Presseinformation zur Ausstellung 09.06.-30.06.1978 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München.
... was bleibt ist der katalog und die möglichkeit des besuchers diesen in ruhe in der galerie zu lesen. die ausstellung besteht aus den katalogen, die auf dem tisch ausliegen. die ausstellungsform des kataloges verlängert per versand die galerieräumlichkeiten ins unermeßliche nach außen. einige freiexemplare verschicken, anstatt die besucher bei der vernissage teuer zu füttern. im flüsterton geht's dann über die multiplikatoren. ...
Rückseitig Hinweise auf Künstlerpublikationen von den Mitgliedern der Produzentengalerie, wie Hajo Düchting, Berengar Laurer, Ivan Dusanek, Winfried Wurtinger und Hubert Kretschmer, Hinweis auf die Akademie Truthahn mit Kunstpalaver
4 S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Faltkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung und zu den Buchvorführungen
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Ausstellung vom 24.01.-08.03.2014.
Mit Buchvorführungen von Hans Dickel, Beatrice Hernad, Hubert Kretschmer, Bernd Kuchenbeiser, Hermann Pitz, Ulrich Pohlmann, Anna Schneider, Inka Schube, Marc Schürhoff, Heinz Schütz und Simone Schimpf jeweils mittwochs und samstags
Von der Wand auf die Seite in den Raum der „portablen Galerie“. Ausstellungen und Publikationen der Berliner Galerie situationen 60 zwischen Dokumentation und Kunst
10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdrucke nach Webseite, Aus der Ausgabe #9 des e-Magazines MAP
ZusatzInfos
... Regine Ehleiter stellt in ihrem Beitrag die Editionen der Westberliner Galerie situationen 60 vor, die in den frühen 1960er-Jahren von Barbara und Christian Chruxin als portable Galerie konzipiert worden ist. Sie luden Künstler_innen – auf der Basis eines faltbaren Modells der Galerie – ein, ihre Arbeiten auf die Parameter der Publikation zu übertragen. ...
Text von der Webseite
44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-930941896 Drahtheftung
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Publikation zur Jubiläumsausstellung "25 Jahre Neue Galerie Dachau" vom 16.09.-15.10.2017 in der Neuen Galerie Dachau; mit einem Ausstellungsverzeichnis und den Namen der in dem Vierteljahrhundert beteiligten Künstler.
Im Dezember 1991 übernahm der Zweckverband Dachauer Galerien und Museen die Räume des »KunstBetriebs e. V.«, der in der ehemaligen Fabrik in der Brunngartenstraße fünf Jahre lang mit großem Erfolg zeitgenössische Kunst, vor allem aus der Region, präsentierte. Die Dachauer Museen in der Altstadt gewannen so einen Ausstellungsraum für aktuelle Kunst hinzu. Am 25. September 1992 wurde hier die erste Ausstellung eröffnet. Bis zur Sommerpause 2017 hat die Neue Galerie insgesamt 114 Ausstellungen gezeigt, zum Teil mit regionalund zum Teil auch mit international agierenden Künstlern. Grund genug für eine Rückschau und einen Blick auf die kleine aber feine Sammlung, die in den Jahren entstanden ist.
Text von der Website
29,6x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Dreifach gefaltetes Poster, einseitig bedruckt
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Poster mit Informationen zu der Ausstellung "Kino Kino" die vom 24.04.-13.06.1998 in der Otto Schweins Galerie in Köln besucht werden konnte.
Die Ausstellung "Kino, Kino" von Michael Hofstetter bei Otto Schweins greift die unmittelbare Nähe des Kinos Broadway gegenüber der Galerie auf: das Kino wird mittels eines Camera Obscura-Verfahrens in die Galerie hinein projiziert. Das spiegelverkehrte und auf dem Kopf stehende Abbild der Straßenansicht des Kinogebäudes wird im Innern der Galerie aufFotopapier fixiert und an die Wand tapeziert. Dieser S/W–Fototapete steht eine andere Wandarbeit gegenüber: 72 an die Wand tapezierte S/W-Ausdrucke einer Computeranimation, die zusätzlich als Video gezeigt wird. Die Animation kreist in 11 manifestartigen Einzelclips um die Frage "Soll Kunst Spaß machen?" In diese Innen/Außen- bzw. Subjekt/Objekt-Brechung von Ichprojektion und Weltansicht der beiden Wandarbeiten stapelt und schichtet Hofstetter weitere Arbeiten in verschiedensten künstlerischen Verfahren: Schriftleuchtkästen, Fotografien, eine Zeltskulptur, Videofilme, bis hin zu traditionell scheinenden Aquarellen. Immer geht um die Frage, wie sich die Fiktion in die Realität und wie die Realität in die Fiktion schachtelt.
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[72] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, 2 Stück. 2 Teile. ISBN/ISSN 9783928804974 Broschur, farbiger Laserdruck auf Pergamentpapier, Schutzumschlag aus Pergamin, Visitenkarte beigelegt, alles in offener Pergamintüte
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Das Leben, von der Kindheit bis ins Alter, Ernst Jandls in Bildern. Aus der illustrierten Biografie über den Poeten, “a komma punkt ernst jandl – Ein Leben in Texten und Bildern” sind die Motive ausgewählt und rausgelöst. Durch das Einwirken, Zensieren und Zufügen, Überzeichnen mit Linienstrukturen, entstehen neue Texte ohne Worte, jandl komma stumm.
Zu einer Ausstellung vom 10.07.2016
Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch das Haus der Kunst München (Archiv Galerie), entstanden im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications“ und Super BOOKS 2019, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und der Akademie der Bildenden Künste.
Mit Dank an Sabine Brantl, Martin Schmidlund Hubert Kretschmer.
66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Anschreiben liegt bei
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Ausstellung 22.03.-10.05.2015.
Redaktion undLektorat: Eiko Weigand, Lars Schumacher, Dr. Marion Pusch, Renate Golde.
„Kunst erweitert und bereichert das kulturelle Leben - weltweit. Sie findet sich in Museen, Institutionen und dem öffentlichen Raum wieder und prägt somit jederzeit einen Teil unseres Lebens“, so Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort für diese Ausstellung. Die Initiative „Kunst vernetzt“ wurde 2014 als Kooperationsprojekt der in Hannover lebenden Künstlerin Renate Golde gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus Eckernförde/Carlshöhe entwickelt. Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander. Als „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken und begrüßt die KünstlerInnen und BesucherInnen persönlich anlässlich der Vernissage am 22. März 2015 um 15 Uhr in der Galerie auf der Carlshöhe in Eckernförde.
Das erste Ergebnis des kreativen Miteinanders war im Mai 2014 in der erfolgreichen Ausstellung von 20 Eckernförder Künstlerinnen und Künstlern im SofaLoft in Hannover zu sehen. In der nun anstehenden Austauschausstellung in der Eckernförder Galerie Carlshöhe zeigen jetzt 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover die Vielfalt ihres künstlerischen Könnens. Rund 100 Kunstwerke aus hannoverschen Ateliers bilden ein geballtes künstlerisches Potential, in dem auch die menschenverbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt.
10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
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Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
Text von der Webseite
27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau: faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden CD nach einer Musik-Kassette von 1980
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Vertonung einiger Gedichte von Hubert Kretschmer, aus dem Band: 1975-1978, konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, München, 1978. Werke für Schreibmaschine, Stimme und Querflöte, Haushaltsgeräte
[4] S., 20x10.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blatt, einmal gefaltet
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Einladung zur Ausstellung Text als Figur mit Einführung von Jeremy Adler und zum Vortrag Labyrinthe aus Lettern von Ulrich Ernst am 21.06.1988 im Wissenschaftszentrum in Bonn
[18] S., 31x22 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schraubbindung, Drucke auf Büttenpapier in Klarsichtfolien, konkrete undvisuelle Poesie in verschiedenen Sprachen, von beiden Künstlern signiert
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Diese Mappe enthält 10 Intertexte aus dem Buch "job-boj" von Bohumila Grögerova und Josef Hirsal, Prag, und eine Graphik "Doppelportrait" von Jiri Kolar. Die Graphik wurde von der Edition Boczkowski als Gravüre gedruckt. Jede Mappe ist signiert und numeriert
172 S., 20,5x15,4 cm, ISBN/ISSN 3354006366 Hardcover mit transparentem Schutzumschlag
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Anthologie, die sich erstmals nach der Wende an einer Gesamtübersicht über Visuelle Poesie in der DDR versuchte - einer Entwicklung, die sich jenseits des offiziellen Literaturbetriebs vollzogen hat.
496 S., 21,5x23 cm, ISBN/ISSN 9783889601230 Broschur, roter Schnitt
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Der Anspruch, universale Zeichensysteme zu schaffen, zeigt sich nach 1900 in den gegenstandslosen Werken von Künstlern wie Mondrian, Kandinsky oder Malewitsch, die ihre Bildfindungen als elementar aufgebaute Systeme verstehen und so mit traditionellen Bildbegriffen brechen. Auf dieser Grundlage und angeregt durch neueste Entwicklungen in Verkehrstechnik und Signaletik entstehen in den 1920er Jahren zahlreiche funktionalisierte Zeichensysteme im Umfeld der Avantgarden: Entwürfe für Verkehrszeichen, Farbleitsysteme in Gebäuden und Piktogramme werden von Künstlern wie Herbert Bayer, ElLissitzky, Walter Dexel, Werner Graeff, Otto Neurath, Gerd Arntz u. a. als neue Aufgaben verstanden.
Das Buch liefert wichtige Erkenntnisse zur Selbstkonstitution der Avantgarden und den historischen Grundlagen des Kommunikationsdesigns und der Visuellen Kommunikation.
Text von der Webseite
10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Heft, Drahtheftung, fünf Postkarten, vier Flyer, teilweise aufklappbar
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Ein Heft zu Haus der Kulturen der Welt Juli, August 2001, Postkarte Kaiser Butjatha "Kibum-Vieh 1984, Postkarte Klaus Groh 1984 "Grüße zum Untergang", 3 Postkarten Artis Start, zur International Triennial of the Extended Art Media 2010, ein Flyer, signiert, Einladung zur Eröffnung "Visuelle Poesie - Poetische Objekte" 19.09.1988 Cloppenburg, ein Flyer zur Ausstellung "Klaus Groh - Poetische Konzepte" 2002 Stadt Hünfeld, zwei Flyer "Bienal Internacional de Poesia Experimental" 1998 Mexiko-Stadt.
Hubert Kretschmer in der ausstellung von konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, 1975 - 1978 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße
Eine erweiterte Definition des Publizierens umfasst mehr als die Produktion von Büchern und Magazinen, sie beinhaltet E-Mail- und Computer-Mailboxen, Fax, Telefon, Radio & Kabel-Video, Künstler-Multiples. NOISE steht für solche Begriffe, die der automatischen Anpassung durch Denkmaschinen entgehen. Sie sind jenseits der Grenzen von Produktion & Stimmigkeit verortet. Gedruckter NOISE wäre also diejenige Information, die nie zum Bestandteil kommerzieller Mainstream-Medien werden kann. Experimentelle Literatur, visuelle bzw. verbale Buchkunst, anarchistische & radikale Kritik sind Beispiele für gedruckten NOISE. 1992
Textauszug aus dem Heft
21x29,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Druck aufFolie und Kopierpapier, übereinandergelegt, 3 Folien, 2 Papiere
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Im Rahmen des Festivals für Visuelle Poesie - Klang Farben Text im Lyrik Kabinett München hielt Kimberly Campanello am 05.03.2020 einen Vortrag über die britische Dichterin und Künstlerin Paula Claire, bei dem sie deren "sonnet in motion" von 2003 demonstrierte (und verteilte). Die übereinander gelegten undleicht bewegten Typodrucke erzeugen eine Kreisbewegung (Moiree).
[20] S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 5 Bögen, gedruckt in schwarz, gelb und blau.
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1973 von Raul Marroquin, Marjo Schumans und Anton Verhoeven gegründet. Raul Marroquin begann sein Fandangos Projekt während seines Künsterlaufenthalts an der Jan van Eyck Akademie, Maastricht, Niederlande, die maßgeblich zum jahrelangen Erhalt der Publikationen beitrug.
Das Magazin publizierte Arbeit von Künstlern der verschiedensten zeitgemäßen Kunstströmungen: Fluxus, Konzeptkunst, konkrete undvisuelle Poesie, Körperkunst, Mail Art, Performance.
Die hier vorliegende Ausgabe beinhaltet Interviews mit Iannis Xenakis and Joseph Beuys.
Weitere Ausgaben erschienen in verschiedenen unter den Namen: Vandangos, Van Tango's, Phandangos, Fandadangos, Fun-Dango's.
Erscheinungszeitraum: 1973-1978; Nummer 1 bis 11, sowie sechs weiteren unnummerierte Ausgaben.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Heft Nummer 7 erschien im Oktober 1990: visuelle Poesie, Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskript, experimentelle Zusammenstellung von Bild und Wort kopiert auf weißem und rosafarbenem Papier.
[36] S., 21x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das erste Heft, das nun seit seinem Erscheinen mit einer ganzen Sammlung an Arbeiten visueller Poeten aufwartet, demzufolge eine internationale Bandbreite der frühen 90er Jahre zeigt. Die Künstler kommen aus den Niederlanden, Schweden, Italien, Russland, USA und Deutschland.
[32] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Andreas Hapkemeyer beschreibt auf den Seiten 25 bis 27 seine Arbeit und Herangehensweise.
2. Auflage mit geändertem Hintergrundrauschen und anderem Papier.
Eine erweiterte Definition des Publizierens umfasst mehr als die Produktion von Büchern und Magazinen, sie beinhaltet E-Mail- und Computer-Mailboxen, Fax, Telefon, Radio & Kabel-Video, Künstler-Multiples. NOISE steht für solche Begriffe, die der automatischen Anpassung durch Denkmaschinen entgehen. Sie sind jenseits der Grenzen von Produktion & Stimmigkeit verortet. Gedruckter NOISE wäre also diejenige Information, die nie zum Bestandteil kommerzieller Mainstream-Medien werden kann. Experimentelle Literatur, visuelle bzw. verbale Buchkunst, anarchistische & radikale Kritik sind Beispiele für gedruckten NOISE. 1992
Textauszug aus dem Heft
66 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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"Luc Fierens beendete das Jahr 2011 mit einer kurzen, aber bedeutenden Ausstellung seiner Werke unter dem Titel SULLA STRADA ON THE ROAD im U-Man, Contemporary, Art, Space, Project in Marano d'Isera, Trento, Italien. Der Ausstellungskatalog präsentiert die Werke in chronologischer Reihenfolge, so dass man sehen kann, wie sich der Stil von Luc Fierens von einem eher groben zu einem fast so ausgefeilten Stil entwickelt hat wie die Hochglanzwerbung, aus der er seine Gedichte schöpft."
Text von der Webseite
[100] S., 18x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-850 Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck auf MunkenPapier
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Die Künstlerin Stefania Kuszlik extrahiert Wörter aus den Medien und selektiert/katalogisiert sie nach gleichen Wortbestandteilen wie Endsilben (Suffixe) oder sonstigen Wortmodulen (Morpheme). Auch Akronyme und Wörter mit nur einem identischen (End-)Buchstaben werden von ihr exzessiv gesammelt. Durch die bewusste Abfolge der Wörter wird über ihre semantische Ebene gelegentlich ein Framing erkennbar.
Im Künstlerbuch „speziFISH“ liegt die Präferenz auf der Endsilbe, welche bekanntlich Gedichte regelt. Eine Inspiration waren der Künstlerin u.a. auch Dantes Verse in der Göttlichen Komödie, wo gleiche Suffixe dem Reim dienen.
Sprachen haben Gemeinsamkeiten. In nahezu allen internationalen Sprachen gibt es Wörter wie Nomen oder Adjektive mit jeweils identischen Endsilben. Das vorliegende Buch zeigt dieses universale Element exemplarisch an 20 verschiedenen Sprachen/Dialekten.
Die „erlesenen“ Wörter werden kettenartig ohne Leerzeichen zu freien, oft wolkenartigen Formationen aneinandergereiht. Einige Kompositionen assoziieren durch die Bildung einer Kopf-, Kreis-, Nieren- oder Orchesterform visuelle bzw. konkrete Poesie. Die fett markierten, immer wiederkehrenden gleichen Wortelemente sind ein zufälliges Strukturelement im Textgewebe, das besonders den ganzseitigen Texten einen irisierenden Effekt verleiht.
In ihren Textbildern sieht die Künstlerin ein visuelles Äquivalent zur minimalistischen reduzierten Musik, in dem ein repetetiver Grundklang das zentrale Gestaltungsmittel darstellt. Hier wie dort ist die Wiederholung als rhythmisches Muster undfundamentale ästhetische Kategorie gedacht.
Prinzipiell spiegeln die vielfältigen Werke der Künstlerin wie u.a. Malerei, Videos und Wortspiele ihre generelle Suche nach der Magie wider. Diese vermag in den Textbildern ebenso wie in der Musik in dem Stakkato monotoner Wiederholungen aufblitzen.
Semi-Constructs of the Secrétaire du Registre erschien erstmals in serieller Form in Ausgaben der Zeitschrift INTERSTATE zwischen 1974 und 1979.
Die Future Press ist einzigartig in ihrer exklusiven Hingabe an radikal alternative Materialien für Bücher und radikal alternative Formen von Büchern. (Aus der Zeitung; S. 2, Original auf Engl.)
88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Softcover, Broschur
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New Schoolfor Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelleund vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- undfächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
Mit Schreibmaschine getippte Gedichte u. a. zu den Themen Sprache, Wort, Liebe, Verwaltung, Krieg, Gewalt, Spielen, Symmetrie.
In der Sammlung Semaphore im Centre Pompidou, Paris
21x15 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden lose Blätter in Umschlag, zerlegtes und ergänztes Exemplar des gedruckten Buches, Fotokopien, originalFarbfoto, Schwarz-Weiß-Fotografie, handschriftliche Notizen
21,5x14 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden japanische Bindung, Texte eingeklebt, handschriftliche deutsche Notizen
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englische Versionen aus dem Buch: 1975-1978, konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten. Mit Schreibmaschine getippte Gedichte von Vytas Bakaitis (New York)
keine weiteren Angaben vorhanden VHS-Kassette mit div. alten Schwarz-Weiß-Pornofilmen
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OHNE PAUSE ist ein Kompilationsfilm. Erwin Puls arbeitet hier mit Pornofilmmaterial aus der Zwischenkriegszeit (ca. um 1925) und aus der Nachkriegszeit und kombiniert es mit Amateurfilmen und mit nicht verwendetem Filmmaterial des österreichischen Regisseurs Michael Pilz über eine Autofahrt, zu Beginn seines Filmes. Unterlegt ist OHNE PAUSE mit Musik des Ziehharmonikaspielers Björn Gaertner. Unter den Bildern läuft (mit halber Lesegeschwindigkeit) ein kunstphilosophischer Text, in dem Erwin Puls über Film, Filmmontage undFilmästhetik sowie über Pornografie, Kunst, Kunstrezeption und Ästhetik reflektiert.
MONTAGE und TEXT: Erwin Puls
TONFILMISCHE SYNCHRONISATION: Björn Gaertner
PRODUKTION: Der Puls
SCHAUSTELLER, KAMERA und REGIE: anonym FORMAT: VHS PAL SECAM E-60, erschienen in der Edition Freibord.
Das Filmmaterial (16 mm, s/w, positiv) wurde von der Firma »Loveland«, Bernd Schaller (Bern), und dem Filmarchiv »Der Puls« zur Verfügung gestellt. Zur Gänze in OHNE PAUSE integriert ist das Bildmaterial des Filmstücks BIG SHOT (A 1968, 16 mm, s/w, 13 Minuten) von Michael Pilz. LÄNGE: 60 Minuten
Text von film.at
60 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Katalog zur Ausstellung. 1 Exemplar mit Widmung von Reinhard Grüner
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Beiträge von Beatrice Hernad (Bayerische Staatsbibliothek), Wolfgang Müller, Reinhard Grüner, Herman Moens (Literaturarchiv Marbach), Dietmar Becker, Jens Henkel, Ulrich Woelk, Hartmut Geerken, Jutta Bernd, Gerhard Odenwald und Stefan Soltek
21,5x16,2x3,8 cm, Auflage: 75, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden 5 CDs und Heft, Fadenheftung mit Prägung, in Karton, mit einer Originalzeichnung von Detlef Thiel
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Seltene Materialien und Tondokumente die während der Sun Ra Conventions entstanden sind. Tonaufnahmen von Trudy Morse, Hartmut Geerken, Sigrid Hauff, Edrissa Ken Joof, Malang Kamara, Dialimadi Suso, Children of Sanyang, Yaya Diobaté, Rudie Kagie, Suso Navarrete, Chris Trent, Joy Mather, Ben Franklin, Bernd Hefele, Grace Yoon, Roman Bunka, Eulalia Martin, Detlef Thiel, Chris Hilling, Salah Ragab, u.v.a.m.
„Strange Herrschings“ & West African Recordings, „Trudy Morse speaks with birds and about Sun Ra´s death in hospital“. „sounds from outer space“ u.v.a.m.
Text- und Bildmaterialien von Detlef Thiel, Sun Ra, Trudy Morse, Hartmut Geerken, Oskar Pastior, Hartmut Andryczuk. Anton J. Kuchelmeister u.v.a.m
kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
22,6x16,5x4,2 cm, Auflage: 20, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Karton, Cover mit Siebdruck, mit 18 Heften mit Drahtheftung, Scharz-Weiß-Fotokopien
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Inhalt: Bernd & Hilla Becher, Un coup de dés n'abolira jamais le hasard, Marcel Broodthaers, The outdoor exhibition space, Clegg & Guttmann, Tout ce que je peux être, Claude Closky, Image, Jacques Donguy, A mi voix, Jacques Donguy, Douglas Huebler, Hanne Darboven, Janapa, Reality, Jaroslaw Kozlowski, Above Beyond Below, Lawrence Weiner, Moules œufs frites pots charbons, Marcel Broodthaers, Un voyage en mer du nord, Marcel Broodthaers, Merz, Kurt Schwitters, Annette Messager Collectionneuse, SolLeWitt, Souvenir, Roland Topor, Un livre, Eric Watier
177 S., 20,7x12,9 cm, ISBN/ISSN 9783930830404 Broschur
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Vorwort des Autors: Dieses Verzeichnis soll bei der Suche nach Material aus und über neue soziale Bewegungen helfen und die vielfältige Szene der Archive von unten mit ihren einmaligen Sammlungen bekannter machen. Veröffentlichungen der neuen sozialen Bewegungen und der politischen und kulturellen Opposition werden von staatlichen Archiven, die immer noch sehr an "amtlichem" Schriftgut orientiert sind, gar nicht bzw. nicht durchgängig gesammelt. Dabei sind diese, oft nur in einer kleinen Auflage verbreiteten Materialien, zum einen wichtige Quellen zum Verständnis gesellschaftlichen Wandels, zum anderen ist ihre Kenntnis eine Ausgangsbedingung für die kritische Aneignung der Geschichte von politischem Protest durch die heute politisch aktiven Menschen.
Die einzigen Orte, an denen Materialien dieser Art gesammelt werden, sind - neben einer Handvoll institutionalisierter Spezialarchive - die Archive, die die Bewegungen selbst ausgebildet haben. Diese Archive leiden jenseits des klassischen Mangels an Geld vor allem an einer zu geringen Präsenz in der Öffentlichkeit. Der Vorliegende Reader erleichtert den Zugang zu Materialien, die in diesen selbstorganisierten Archiven lagern. Er will denen eine kleine Unterstützung geben, die zu den vielfältigen Bewegungen der letzten Jahrzehnte recherchieren und arbeiten wollen - egal ob für das Studium an der Uni oder im Rahmen politischer, sozialer oder kultureller Aktivitäten. Das letzte vergleichbare Verzeichnis, das auch ausführliche Selbstdarstellungen der Archive enthielt, der Reader der anderen Archive, ist vor dreizehn Jahren erschienen. Im aktuellen Verzeichnis werden nun insgesamt 278 Archive aufgeführt. Einführend werden Archive sozialer Bewegungen kurz vorgestellt. In einem weiteren Beitrag werden kritische Geschichtszeitschriften daraufhin überprüft, inwieweit sie zu einer Geschichtsschreibung der Linken und der neuen sozialen Bewegungen beitragen können und wollen. Zum Schluss finden sich einige Literatur- und Internettipps.
Wer also zu einem Thema recherchiert oder einfach mal nur in alten Materialien stöbern will, hat mit diesem Reader der Archive von unten ein Hilfsmittel an der Hand. In diesem Sinne - viel Erfolg und viel Spaß!
36 S., 21,2x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Katalog zur Ausstellung am Center for Advanced Studies, LMU München, 27.06.-26.09.2012 im Rahmen des Projekts "Kunst, Exil, Migration" unter Leitung von Prof. Dr. Burcu Dogramaci. Mit einem Beitrag von Klaus Groh und Arbeiten von Jiri Hynek Kocman, Robert Rehfeldt, Klaus Groh, Timm Ulrichs, BerndLöbach, Hanns Sohm
3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdrucke geklammert
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Zur Vorbereitung einer Veranstaltung über Kunst und Design der 1960er Jahre: Besuch von Studenten der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design, mit Lars Harmsen undBernd Dicke, am 08.12.2016,
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Postkarte zur Gruppenausstellung "Poetische Positionen II" im Kasseler Kunstverein, kuratiert von Jürgen O. Olbrich. Mit Jens Carstensen, Max Christian Graeff, Bernard Heidsieck, Yoko Ono, Bernd Salfner, Joachim Schmid und W. Mark Sutherland.
"Poetische Positionen II" ist die Fortsetzung einer Ausstellungsreihe des Kasseler Kunstvereins, die 2004 damit begonnen hat, Künstler vorzustellen, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Bereichen Bildende Kunst und Sprache arbeiten. Nachdem in der Ausstellung "Poetische Positionen I" Arbeiten gezeigt wurden, die die Sprache als elementare Darstellungsform der Kunst nutzen, wird das Schwerpunktthema von "Poetische Positionen II" Text, Klang und Sound sein. Initiiert hat diese Reihe Jürgen O. Olbrich, selbst Künstler, der seit vielen Jahren mit Text und Sprache arbeitet.
Text von der Webseite.
168 S., 21,5x15,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-940602084 Hardcover mit Prägedruck undLesebändchen.
ZusatzInfos
Ein fotografischer Blick auf eine Stadt, die gemeinhin nicht unbedingt als „schön“ bezeichnet wird, aber einen hohen Wiedererkennungswert und eine seltsame Einzigartigkeit besitzt, denn selbst Wüst, „der Rostock und Paros, San Cristobalund Hiddensee in irrlichternde Vergleiche setzen kann, hat in Köln nichts anderes gefunden – als Köln.“ (Rolf Sachsse)
Text von der Webseite
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
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Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften undFotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna undFlora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Berndund Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
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64 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Umschlag Karton. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß. Mit Beschriftung Kugelschreiber auf Cover, teils Anstreichungen
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Inhalt: Maurizio Nannucci: sempre cercando, piccole differenze, Bernd Mattheus: artaud le momo, Christian Boltanski: Le dureté du père, Hervé Fischer: Michele Zaza: Mimesis, Tony Morgan: Herman Waves 1972
Cover: Christian Boltanski. Verzeichnis der Hefte 1-7 letzte Seiten
29x20,7 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Klebebindung, Digitaldruck
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Dokumentation des Gittner Kindergartens, der von Christine undBernd Gittner gegründet und geleitet wurde. Bernd Gittner hat 1971 im Herbstsalon 1971 im Haus der Kunst teilgenommen, zusammen mit Berengar Laurer, Bertram Graf, Gerhard Rachlund Richard Sedlacek. Mit Abbildung des Flyers zur Ausstellung 18.09.-19.10.1971
19,2x12,4 cm, 19 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden größten Teils selbst aufgenommene VHS Kassetten in Papp- oder Kunststoffhüllen.
Handbeschriftet oder bedruckt.
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1. Schwabinger Krawalle 1962, Film von Bernd Dost (1990), Film von Doris Netenjakob (1984)
2. Condom live
3. Punk in London, The Clash in München
4. Revival-Punk-Festival 03.05.1997 im Ballroom
5. Condom live, Feierwerk 28.09.1997, Club 2 13.12.2000, Praterinsel 23.02.1995 mit Orgelzerstörung
6. Killer Fressenkünstler, New Wave 1980, Lipstick 1982
7. Der Allerletzte (Leihkassette WDR)
8. Die Post geht ab in Ampermoching (von Wolfgang Ettlich)
9. Schlafende Autos, Milb 1980
10. Irgendwie Power machen, 15 Jahre aus dem Leben von Oliver N. (von Wolfgang Ettlich)
11. The Nikoteens-Action Now! Super 8 Filme, 1982-87 Paranoia Pictures
12. Kruzefix + Munich Punx
13. Bairisches Kruzefix Festival 26.10.2002
14. Sagst was d'magst, 28.10.1980 (Bayerischer Rundfunk)
15. Sagst was d'magst, 07.04.1981 (Bayerischer Rundfunk)
16. Sagst was d'magst, 04.03.1981 (Bayerischer Rundfunk)
17. Karl Valentin
18. Ein komischer Heiliger, BRD 1978
19. 2x Lumma, 1 x Trandl
29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien
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Beiblatt zum Film und zur Veranstaltung am 05.11.2021 in der münchner aids-hilfe
Am Freitag, den 5. November stellt der Münchner Philipp Gufler die zweite Auflage von "Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)" sowie sein neues Künstlerbuch "Quilt #01 – #30" in der Münchner Aids-Hilfe vor. Dabei wird sein Film "Projektion auf die Krise" gezeigt, in dessen Anschluss Philipp Gufler sowie der "HIV-Arzt der ersten Stunde" Dr. med. Hans Jäger, Künstlerin Maria MVier und Sabrina Berndt vom Forum Queere Geschichte mir Bernd Müller (Münchner Aids-Hilfe) talken.
PROJEKTION AUF DIE KRISE - GAUWEILEREIEN IN MÜNCHEN gewährt einen kaleidoskopartigen Rückblick auf die Anfänge der AIDS-Krise in Deutschland in den 1980er Jahren – einer Zeit, in der Münchens repressive Politik gegen Homosexuelle einen Höhepunkt erreichte: das Aufkommen der Pandemie in der Bundesrepublik und die bayerische Antwort.
QUILT #01–#30 präsentiert eine Reihe von Quilts. Durch die Kombination von Text und Bild bezieht sich Gufler in seinen Quilts auf Künstler*innen, Schriftsteller*innen, LGBTIQ*-Magazine und verlorene queere Räume, die in der Geschichtsschreibung häufig vergessen werden.
Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000491382 Fadenheftung, Klappbroschur
Schwarz-Weiss Fotografien und neon rosa Elemente (meist Bildunterschriften, Seitenzahlund Kommentare).
Unterzeichnetes Schreiben der BVDG an Friedhelm Unverdorben beigelegt.
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Jubiläumsschrift des BVDG (Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.)
"Sein 40 jähriges Bestehen feierte der BVDG in diesem Jahr mit einem ungewöhnlichen Jubiläumsband: In „Vierzig Jahre Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler“ gehen 26 Autorinnen und Autoren (u.a. Monika Grütters, Wolfgang Ullrich, Daniel Hug, Gisela Capitain, Sebastian Preuss) aktuellen Fragen zu Galeriearbeit und Kunsthandel, Kunst, Markt und Kulturpolitik nach. Ganz im Sinne des Claims "Kunst schafft neues Denken" eröffnet diese Festschrift individuelle Perspektiven, ist Nachschlagewerk und Zeitzeugnis, Essayband, Bilderstrecke und Zukunftsvision."
Text von der Website
30,5x30,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Begleitpublikation zur Ausstellung in der Villa Stuck, A Big Announcement, Benrd Kuchnbeiser shows books and records, 08.10.2022-15.01.2023 im Maßstab 1:10
418 Titel sind bibliografisch beschrieben und abgebildet, Liste aller Künstler, Grafikdesigner, Musiker, Fotografen und Architekten, deren Bücher oder Schallplatten ausgestellt sind.
Die Ausstellung wird in Themen undFarben durch ein Gedicht von John Baldessari strukturiert. In Buch- und Schallplattensequenzen werden die Betrachter*innen zur Erforschung von Sprache und Ausdruck eingeladen und angeregt persönliche Assoziationen und Interpretationen zu finden. Im Gespräch mit Wegbegleiter*innen und Vaterfiguren des Kurators bilden die Räume verschiedenste Beziehungen und Interessen ab – zwischen Kunst, Musik und Architektur, zwischen Klang, Gestalt und Herstellung. Die begleitende Publikation entsteht vor Ort, im Atelier Franz von Stucks, das Bernd Kuchenbeiser für die Zeit der Ausstellung als ambulantes Gestaltungsbüro und Salon für Gespräche, Listening Sessions und Konzerte nutzt.
Text von der Webseite
12,5x9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Infokarte, Ecken abgerundet
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Die georgische Elektronik-Künstlerin Anushka Chkheidze hat in den letzten Jahren einen ordentlichen Aufstieg hingelegt. Ihr Sound entwickelt sich stetig weiter, zwischen Ambient, IDM und anderen Spielarten der elektronischen Musik. Ihr Debütalbum „Halfie“ erschien im April 2020, bestimmt und dominiert von den schwebenden Rhythmen und analogen Synths der 80er und den euphorischen Club-/Dance-Sounds der 90er-Jahre. „Halfie“ war für den IMPALA European Independent Album of the Year Award nominiert. Auf ihrem Album kümmert sie sich wenig bis gar nicht um Genres.
Das 2013 von Jean-Christophe Groffe gegründete Ensemble thélème vereint Musiker aus der Schola Cantorum Basiliensis, die sich auf die Interpretation alter Musik spezialisiert haben und neugierig sind, diese aus neuen Perspektiven zu erforschen. Das Ensemble hat seinen Namen von der Abtei, die Rabelais am Ende von Gargantua beschreibt, wo gute Gefährten das Vergnügen teilen, "zu lesen, zu schreiben, zu singen, harmonische Instrumente zu spielen", und dabei die eine Regel befolgen: "Fay que voudras". Im Geiste dieses Mottos pflegt thélème einen lebendigen Dialog mit den Werken der Renaissance undlässt sie in Resonanz mit unserer Zeit treten. thélème erhielt den renommierten Gramophone Award (Alte Musik) 2022 für das Album "Baisiez moy" (Aparté).
Text von der Webseite
29,7 x 21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetausdruck nach PDF
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Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
12 S., 28x21,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblätter geklammert, mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen,
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Teilgenommen haben u. a. Lon Spiegelman, Dietrich Fricker, Aloys Ohlmann, Berndund Jürgen O. Olbrich, Nicola Frangione, Vittore Baroni, Guy Schraenen, Gabor Toth, Luc Fierens, Ko de Jonge, BerndLöbach-Hinweiser, Cavellini
88 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Innen s/w bis auf 2 Seiten mit rot dazu
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Die Ausgabe Nr. 4 erscheint im Winter 1993. Sie wird auf der "5. Comix-Fun-Night" vorgestellt (Kulturstation, 25. Juni 1993). Comic-Beiträge von: Klaus Cornfield, Jürgen "Geier" Speh, Kai Reichardt, Markus Grolik, Peter Puck, Fabian Stoltz, Tex Chilis A.D. & Stan "Standa" Soltan, Eliot & Skunk(= Markus Henning & Andi Kilches), Sebastian Lohfert, Phil , Ralf Binder, Bernd Struckmeyer & Jo 84 Guhde, Harm Sengen, Ralf "Pulp" Palandt,Tom lsing, Willi "Teil" Ortlieb & Martin "Marty" Kali, Oliver Jäschke & Niets "Niere" Reutter, Wojtek, Saladajczyk, Christian Maser, Experimenteller Comic: Comix-Rollen-Spiel (von Ralf Palandt) ,Rezensionen von Ralf Palandt und Christian Fill
52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916 Broschur
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht (Stand 2024 ca. 120 Fotografien). Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
84 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Einband Farbdruck, Innen Schwarz-Weiß bis auf drei Seiten mit Rot
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Nachdem Kromix Nr. 5 Ende Frühjahr 1994 aus Russland kam, erscheint die Ausgabe Nr. 7 im Winter und wird auf der "8. Comix-Fun-Night" (Giockenbachwerkstatt, 25. März 1995) an das Publikum ausgegeben.
Beiträge von: Petra Schröder, Marcus Frede, Yvonne Pouget, Harm Sengen, Peter Puck, Marilyn, Bernd Schmucker, Ralf Wallner, Veronika "Locke" Dimke & Martin Lickleder, Britta Eriskat, Kasimir, Fabian Stoltz, Walter Moers, Remo, Michael Hirsch, Christof Rouss, Willi "Teil" Ortlieb & Martin "Marty" Koll, Gregor Beckmann, Ralf "Pulp" Palandt, Susanne Hundseder, Oliver Jäschke. Experimenteller Comic: Literatur-Comic (diverse Zeichnerlnnen)
Rezensionen von Ralf Palandt und Martin Münch
22 Blätter S., 31,5x22,5 cm, Auflage: 140, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden geklammert in Mappe, mit Originalumschlägen und Briefen, Collagen, Stempeldrucke, teilweise signiert
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zur Ausstellung in Kassel 01.01.-31.01.1985 mit 220 envelope-works von 153 Künstlern
21x15 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drei Einladungskarten, eine zweifach gefaltete Karte, ein Heft (Drahtheftung).
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Ausstellungen von Juli bis Oktober 2020. Im Einzelnen: Drei Einladungskarten in drei verschiedene Galerien, u. a. mit dem Hinweis der Anmeldepflicht und des kontrollierten Einlasses, sowie der Personenzahlbeschränkung - Kajetan, Raum für Kunst mit EOJTGBRÜ, Galerie im Saalbau mit Dear Resident, / ZWINGER Galerie mit Totentanz.
Eine zweifach gefaltete Karte von IFA-Galerie Berlin mit TIME GOES BY und einem Text (Deutsch-Englisch) zu der aus den Fugen geratenen Welt, der Frage Wie kann ein internationaler Kunst- und Kulturaustausch in dieser Zeit der Pandemie aussehen? ...
Eine Heft der Galerie im Körnerpark mit 24 Seiten über die Arbeit diverser Künstler zu dem Thema fragile times.
[7] S., 16,5x12,4 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 4 Karten in Umschlag
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Einladungskarten der Galerie. Drei mit der Post gesendet an Remo Weiss mit rückseitigem handschriftlichen Grüßen eines Freundes: zum Geburtstag, mit Grüßen und einer humorvollen Notiz. Eine der Karten ist rückseitig nicht beschrieben.
Alle Karten tragen als signifikantestes Merkmal die Initialien des Künstlers, der Künstlerin, deren Ausstellung die Galerie bewirbt.
29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ... Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
[2] S., 10x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, beidseitig bedruckt
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Postkarte mit einem Motiv aus Vanessas Winships Serie She Dances on Jackson, gezeigt in der Galerie Chateau d'Eau, Toulouse, vom 14.01.-08.03.2015.
Diese Ausstellung soll keine erschöpfende Retrospektive sein, sondern versucht das geistige Universum und das visuelle Schreiben zubetonen. Realisiert in Schwarz-Weiß und mit großformatigen Kameras. Ihre Arbeiten zeigen Porträts, Landschaften und Reportagen in einem Punkt der Konvergenz zwischen Chronik undFiktion. Vom Balkan bis ins tiefste Amerika ist die Fotografie für sie eine Reise zum Verständnis der Wesen und der Gebiete, in denen sie aufhört. Sie erforscht die Konzepte von Grenzen, Territorium, Erinnerung, Wunsch, Identität und Geschichte.
Übersetzter Text von der Website.
[4] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer zur Ausstellung, einmal gefaltet
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Abbidung Titelseite: "Poetree" (1977). Einladung zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.11.-1977-07.01.1978 in der Galerie Raeber, Luzern. An der Vernissage wird Burschi Luginbühl reden.
Text vom Flyer.
21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung mit offenem Rücken, Cover und Rückseite Hartpappe, Risodruck schwarz und grün, gefaltetes Einzelblatt eingelegt
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Abschlussarbeit Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel, Publikation über die eigene GalerieFeiertag in Kassel.
10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte, Druck: Pinguin, Berlin
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Einladungskarte Gruppenausstellung The BeautifulFormula Collective - Karina Bugayova, Daniel Geiger, Oleksiy Koval, Thomas Rieger, Veronika Wenger, Michael Wright in der Galerie ep.contemporary, Pohlstr. 71, Berlin, 22.07.–27.08.2022.
Die spontane und reflexartige Reaktion aufvisuelle Bedingungen einer Komposition auf der Fläche ist die wesentliche Struktur von The BeautifulFormula Collective. The BeautifulFormula Collective setzt sich mit der Malerei und die Schaffung kollektiver Werke auf der Grundlage der Kombination aus Spontaneität, Improvisation und der Logik des Rhythmus, die beim Anbringen von Farben Strukturen und Regeln gibt, auseinander. The BeautifulFormula Collective produziert und inszeniert Gruppenarbeiten nicht nur im Atelier, sondern auch als Live-Painting-Performance vor Publikum. The BeautifulFormula Collective hat Live-Painting-Performances an Kunsthochschulen, Galerien und Museen in München, Zürich, Istanbul, Teheran undLondon durchgeführt, um nur einige zu nennen. ...
Text von der Webseite
Design der Karte: Sabine Wild, Abbildung: GAU, The BeautifulFormula Collective, Daniel Geiger, Oleksiy Koval, Veronika Wenger
Digital painting, Full HD, Foto: Galerie Reuten, Amsterdam 2019
[6] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden geklammert, Blatt mehrfach gefaltet
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Dokumentation zur Ausstellung "every woman is a gentleman", in der Galerie Kunst & Handwerk, Eröffnung am 04.10.1985 mit Video und performance. 350 Beiträge von 308 Teilnehmern aus 31 Ländern
18 S., 22,4x26,5 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3930941112 Softcover
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Katalog zur Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau vom 12.09.–19.10.1997, 12 Farbabbildungen von den Bildobjekten der Künstlerin aus den Jahren 1996 und 1997.
[176] S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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zweite erweiterte Auflage, erste Ausgabe 1979 bei René Block. Fotos von Ute Klophaus. Dokumentation der Aktionen von Beuys in der Galerie Block 1979.
Am 15. September 1979 beendete die Galerie René Block ihre Arbeit. An diesem Tag wurde sie fünfzehn Jahre alt. Aber noch etwas anderes endete an diesem Herbsttag in Berlin: eines der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte von Galerien: eine Ausstellung, deren wesentliches Merkmal war, daß der, dem sie galt, Joseph Beuys, den Putz von den Wänden schlagen und in zweiundzwanzig Holzkisten verpacken ließ.
Text aus dem Buch
4 S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufklappbarer Flyer
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Tammen Galerieund der Galerie Gaulin & Partner, Berlin, 4.Juli bis 21.08.2010.
Mit einer Abbildung der Arbeit "Transgenerativ. Muttervatertochtersohn, 59, 2005" von Annegret Soltau auf der Rückseite
32 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Flyer in Form von Fahrkarte eingelegt
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Das Heft erschien anlässlich der Ausstellung "OMNIBUS 3000", 10.06 - 26.10.2016 in der Galerie der Künstler München
Die Reisegruppe „Omnibus 3000“ erarbeitete erstmals für die Galerie der Künstler eine raumübergreifende Installation. Das Kollektiv entwickelt Arbeiten, die keinen einzelnen Künstler zum Autor haben. Der „Omnibus“ wird zum imaginären Transportmittelund zum Instrument einer gemeinsamen Absicht. Die in der Galerie der Künstler ausgestellte Installation setzt sich mit den Bedingungen des Raumes auseinander. Die potentielle Bewegung eines Besuchers wird durch die Konzeption der gesamten Installation zum zentralen Thema gemacht.
Text von der Website
[18] S., 15x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Neun Plakate, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, in bedrucktem Kartonumschlag
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Schwanger auf St. Pauli ist eine Ausstellungsreihe von zwölfLeipziger Künstlern. Jede Position wird jeweils für drei Wochen in der Galerie Hafen+Rand vom 05.10.2007-28.06.2008 gastieren. Das Schaufenster der Galerie wird über die gesamte Zeit nachts erleuchtet sein. Ein Weißlichtsumpf auf der Rotlichtinsel. Neun Monate lang.
Text von der Website.
20,9x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle
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Zur Ausstellung 02.05.-07.06.2019 in der Galerie der Künstler.
... Die Galerie der Künstler zeigt eine spannende Ausstellung, die einen Überblick über die inhaltliche, stilistische und mediale Heterogenität der künstlerischen Produktion in München bietet und eine starke zeitgenössische Verortung in den Vordergrund stellt: Die sieben ausgewählten Positionen zeichnen sich nicht nur durch eine thematische Vielfalt, sondern auch durch die Verschiedenartigkeit der künstlerischen Herangehensweisen – von Installation über Text, Collage, Zeichnung bis Video – aus. Die Arbeiten unternehmen poetische und textbasierte Gesellschaftsbetrachtungen, erproben Hilfsmittel um das Zentrum menschlicher Emotion direkter mit der (Um-)Welt zu verbinden oder untersuchen die Ästhetik wissenschaftlicher Weltmodelle. Sie erforschen abstrakte Malerei mit dem Vokabular anderer Disziplinen oder begreifen die Komödie als Methode und Inhalt gleichermaßen. ...
Text von der Webseite
42x39 cm, keine weiteren Angaben vorhanden graue Stoff-Tragetasche, schwarzer Aufdruck ['ka:jeta:n] Berlin
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kajetan Berlin wurde im November 2018 als private Galerie zum Sehen und Reflektieren von zeitgenössischer Kunst in Berlin-Kreuzberg gegründet.
Die Galerie arbeitet eng mit den von ihr vertretenen Künstlern zusammen undlegt großen Wert auf seriöse Innovation und die Erweiterung künstlerischer Fragestellungen.
Die Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler zeichnen sich durch eine individuelle Bildsprache und Präzision in der Form aus und spiegeln dennoch darin den Reichtum und die Komplexität menschlicher Existenz.
Anliegen der Galerie ist es, das jeweilige künstlerische Werk an Museen, Kuratoren und Privatsammlern in der ganzen Welt zu vermitteln.
Text von der Webseite
[68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530 Broschur, Klappumschlag
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Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten undLändern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen undGalerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar undLounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik undlockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor undluden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankaufund Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
Text von der Webseite
[140] S., 30,2x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337202 Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
Dieser Katalog erschien anlässlivch der Ausstellung "Debutant*innen 2020", 08.09.-04.10.2020, in der Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarten undFlyer in diversen Größen
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Einladungskarten zu den Einzelausstellungen, sowie Bucherscheinungsterminen von Nora Schattauer in Museen undGalerien. U. a. Museum Siegburg, Museum Beckum, Städtische Galerie Neuss, Leopold-Hoesch-Museum Düren, Nationalgalerie Hamburger Bahnhof in Berlin, Antiquariat Gundel Gelbert, GalerieLausberg in Düsseldorf, Cuxhavener Kunstverein, Burg Wissem Museum in Troisdorf, Galerie Klein in Bad Münstereifel, Studienzentrum für Künstlerpublikationen der Universität Bremen, Stefan Schuelke fine books in Köln, Galerie Rupert Pfab
21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226 7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
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20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrundund Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
Text von der Webseite
14,8x10,5 cm, Auflage: 200, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellung Albert Coers / Carsten Lisecki: TT, GalerieF6, Künstlerdorf Schöppingen, Feuerstiege 6, 48624 Schöppingen. Mit A4-Blatt, Rückseite der Karte, per Kopie vergrößert.
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Vorderseite Foto von der Hälfte einer alten Tischtennisplatte, gefunden im Künstlerdorf Schöppingen. Foto und Gestaltung: Albert Coers
Albert Coers und Carsten Lisecki, Stipendiaten der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, präsentieren Uminterpretationen von Alltäglichem und schaffen neue Denkräume. Dabei nutzen sie die Galerie als erweitertes Atelier, in dem wechselnd neue Arbeiten entstehen.
Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfs, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Möbel, Bücher, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø) und im Video Klepsydra.
Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, der Entrümpelung von Wallfahrtskapellen und Konferenzen an Tischtennisplatten.
(Text von der Webseite)
6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
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Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galeriefürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
Text von der Webseite von Natalie de Ligt
24 S., 24,9x21,6 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Einladungskarte beigelegt, mit handschriftlicher Widmung
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Katalog zu der Ausstellung "FRAKTALE WELTEN - BILDOBJEKTE" die statt fand in der Galerie Ute Parduhn Pfungstadt von dem 24.02.-13.03.1999. Der Katalog enthält die Biographie der Künsterin.
[66] S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden mit zwei Umlegeklammern zusammen gehalten
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Berichte über Ausstellungen, Konzeptionen, Hängungen, Presseberichte, Briefverkehr der Galerie Groh aus den Jahren 1967 und 1969. Als geklammertes Heft herausgegeben.
80 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Broschur
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Ausstellungskatalog der Galerie Diede zur Ausstellung Deutscher Pop II im Weißen Turm in Ahrweiler. Eröffnung am 03.09.2022. Der Katalog entstand in der Kooperation Betreutes Sehen zwischen der Galerie Diede und Horst Tress.
14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
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Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit undLust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
Text von der Webseite
64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
Text von der Webseite
Surreales hinterm Tellerrand - Der Münchner Künstler Bruno Kuhlmann richtet seinen Blick zum Horizont, in eine utopische Ferne, um malerische Antworten auf das Jetzt zu finden. Seine Werke sind von diesem Freitag an in der Galerie im Ebersberger Klosterbauhof zu sehen.
56,540 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 44 vom Donnerstag 22.02.24 R7
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Zur Ausstellung im Ebersberger Kunstverein (Galerie im Ebersberger Klosterbauhof), 24.02.-17.03.2024.
... „View to the horizon“ heißt Kuhlmanns Schau in der Galerie im Klosterbauhof – und dieses Motiv zieht sich durch alle Werke wie Räume. Gerade letztere hat der Künstler diesmal stärker als sonst in seine Konzeption einbezogen, schließlich geht es ihm ja vor allem um Tiefe. Gleich nach dem Eintreten findet sich der Gast einem hohen, mit Gemälden bestückten Holzgestell gegenüber: Einst als Wachturm gedacht, dient es nun als offene Rauminstallation, die diverse spannende Blickachsen ermöglicht.
Sogar die Wände der Galerie hat Kuhlmann gestaltet, hat ihnen mit aufgesprühter Farbe und klaren Linien einen jeweils eigenen Horizont verliehen. ... Der Künstler denkt diese Sichtgrenze aber auch als physikalischen Ereignishorizont und als „Tellerrand“ – dem letztlich ja nie zu entkommen sei. „Und erstaunlicherweise definiert der Blick in den Horizont immer eine Sehnsucht, während das Bekannte in diesem Moment so unwichtig und banal erscheint.“ ...
Textausschnitte aus dem Artikel
28,4x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Zur Ausstellung 18.07.-09.09.1967, mit vielen Textzitaten u. a. von Karl Kraus, Leo Trotzki, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, The Beatles, The Rolling Stones, zwei Texte von Kriwet
[490] S., 32x24 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-2-940524464 Broschur
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This book aims to collect and present a comprehensive overview of the work of Ruth Wolf-Rehfeldt. It is the result of a long and intense immersion into her archive, and intends to establish the importance of this unique artist – who did not have much recognition in the past – not only to the present day, but also to the precise political context and time to which she and her work belong.
The book presents her typewritings series, all produced between the early 1970s (some of the earliest works are dated 1972) and 1989.
Mail Art was her way to be in contact with the world outside the GDR, otherwise impossible to reach. After the fall of the Berlin Wall and the Reunification, the artist stopped producing any art: She felt her involvement was no longer “needed”.
At the beginning of 2015 we started to archive Ruth Wolf- Rehfeldt’s work, discovering little by little an enormous and fascinating body of work, composed by more classic poetry, simple typewriting texts, visual poetry, concrete poetry, and abstraction.
Text von der Webseite
25,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ausriss aus SZ Nr. 50 vom 29.02.2024 Seite 10 Feuilleton
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„Typewritings“ – so nannte Ruth Wolf-Rehfeldt die eigentümlichen Grafiken, die sie mit der Schreibmaschine tippte. Kunstvollund präzise wendete sie die Schrift ins Bild. Malließ sie die Buchstaben und Sonderzeichen in Formationen tanzen. Dann wieder fügte sie sie zu dicht geknüpften Zeichenteppichen, geometrischen Körpern, Wellen, Blätterformen oder modernistisch-kantig anmutenden Schrift-Architekturen zusammen. Ihre Kunst war beeinflusst von Mail Art, Konzeptkunst, konkreter Poesie, Fluxus, Umwelt- undFriedensbewegung. ... Erst mit 85 erlebte sie ihren internationalen Durchbruch. ... Die Schriftbilder von Wolf-Rehfeldt sind der Beweis, dass es nur wenig Mittel braucht, um berührende Kunst zu produzieren. Kunst, die ihre Betrachterinnen und Betrachter ergreift und über die ihr innewohnende Virtuosität, Präzision, Humor und Poesie staunen lässt. Wie ihre Berliner Galerie mitteilte, ist Ruth Wolf-Rehfeldt am Montagabend im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben.
zitiert aus dem Artikel
29,7x21 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 5 Schwarz-Weiß Fotoabzüge mit aufgeklebten Beschreibungen umseitig, 5 DIN A4 Papierbögen lose, mit original Schreibmaschine Kohlepapierdurchschlägen
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Fotografie von "Buch" (=ein sprechendes Buch), Fotografie von "Lettroskop" Nr. 25/100, Fotografie von "Schäuffelens Lyrikausgaben. Große Dichtung neu herausgegeben und buchstäblich aufFlaschen gezogen", Fotoabzug von Serigraphie "Christbaum", Portraitaufnahmen von Konrad Balder Schäuffelen mit seinem "Lettroskop", 1 Blatt mit Kohlepapier Durchschrift der Biografie von K. B. S. mit Vita, Listen von Publikationen, Einzelausstellungen, Übersetzungen und Drehbüchern, 1 Papierarbeit "biografie", 1965, 1 Papierarbeit "jahreslauf", 1965, 1 Papierarbeit "zeittypen", 1965, 1 Papierarbeit o.T. (777), 1966,
[68] S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit zwei beigelegten Werbepostkarten
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Antiquariatskatalog von Querido mit Fotobüchern, Fotoeditionen, Galerie- und Ausstellungskatalogen, Künstlerbüchern, Künstlerschallplatten, Editionen, Multiples, Plakaten, Einladungskarten. Mit Bernd & Hilla Becher, Thomas Demand, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Marcel Broodthaers, Dieter Roth, Josef Beuys, Christian Boltanski, u. a
44,6x28,8 cm, Auflage: 5, numeriert, 4 Teile. ISBN/ISSN 18674917 Transparente Plastiktüte mit Heft (Drahtheftung, Rückseite innen mit Aufkleber), Postkarte, Werbekarte und Zettel mit Nummerierung.
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Postkarte mit Einladung zur Release der Künstlerzeitschrift Prolog Heft Nr. X6 zum Thema Wege, inklusive begleitender Ausstellung in der Galerie Heike Arndt, 19.03.-31.03.2017.
10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer A6
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Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmallaut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
Text von der Webseite
42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Poster A3
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Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmallaut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
Text von der Webseite
14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte undFlyer mit Kreuzbruchfaltung A6, ausgefaltet A4. Postkarte signiert von Albert Coers.
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Erscheint anlässlich Ausstellung 01.-29.08.2015 in der Galerie Nord/ Kunstverein Tiergarten Berlin. Teilnehmer u.a. Albert Coers "Wie verändert sich das eigene Urteil, wenn man nichts über die Namen und die Herkunft der ausstellenden KünstlerInnen weiß? Wie entwickelt man selbst eine Definition von Wert, wenn die Preise einheitlich sind? Was ist eine gute Zeichnung? „Anonyme Zeichner“ ist Konzeptkunst und Ausstellungsprojekt in einem: Die Arbeiten der beteiligten KünstlerInnen werden Teil einer großen Installation, in der es keine Hierarchien gibt. Im Rahmen des Projekts „Anonyme Zeichner 2015“ werden rund 600 Zeichnungen von 600 internationalen ZeichnerInnen gezeigt. Die Arbeiten werden ohne Nennung der KünsterInnennamen ausgestellt. Alle Zeichnungen werden während der Ausstellungszeit zu einem Einheitspreis von jeweils 200 Euro zum Verkauf angeboten. Die Anonymität der ZeichnerInnen kann nur durch einen Verkauf aufgehoben werden."
Text von der Webseite
10x21,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt gefaltet
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Einladung zu Lesungen von 4 Autoren der Jungen Akademie im November 1965 im Deutsch-Amerikanischen Institut Regensburg, Club Voltaire Frankfurt und in der Galerie Malura München.
148 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung
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Dokumentation der Aktion Neumarkt der Künste vom 12.-18.10.1970 in Köln. Der Neumarkt der Künste verstand sich als "Paralleldemonstration" zum Kölner Kunstmarkt. Veranstaltet wurde er vom "Verein progressiver deutscher Kunsthändler", einem Zusammenschluss von 32 Galerien ,15 Künstlergruppen und 80 Künstler*innen, in einem 2000 m2 großen Zelt.
Informationen aus dem Heft
27x30 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 15 Blatt Fotos (Handabzug), Übermalung: 4-farbiger Siebdruck auf Acryl, 3 Seiten Text, Siebdruck auf schwarzem Karton, 2 Seiten Fotos der Life-Situation
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Synchron zu den flüchtigen, fließenden Bildern einer geschwenkten Kamera spielen M. Freudenberg und Penck Musik. Wenn Kahlen die Kamerabewegung anhält (»Achtung Aufnahme«), einen zufälligen Bildausschnitt der Galeriesituation fixierend, frieren auch die musikalischen Rhythmen ein. Penck steht aufund malt auf eine vor dem fixierten Monitorbild plazierte Glasscheibe – mit der Bildstruktur, gegen sie an, über sie hinweg. So entstehen 15 Bilder, bei einigen fühlen sich auch anwesende DDR-Künstler (u. a. Strawalde) stimuliert, Penck zuvorzukommen und eine Scheibe zu bearbeiten.
Die Performance fand vor Besuchern aus Ost und West im Anschluß an Kahlens unerlaubte Ausstellung »Licht-Be-Zeichnungen« in der privaten Ostberliner Galerie Schweinebraden statt und ist die erste als Performance konzipierte Demonstration von Video in der DDR. Ein Teil der Geräte war über den diplomatischen Dienst in den Osten gelangt, ein anderer (tarngrün gestrichen) kam durch einen NVA-Psychologen in die Galerie.
Katalog Ostranenie 1997
Eher ungewöhnlich, wurde ein Video-Performance so organisiert, dass sowohl eine Kunst-Edition, als diese gleichzeitig eine Dokumentation des Performances repräsentierte. Es entstand eine eigenständige Kunst-Mappe und Dokumentation des ersten Video-Perfor-mances in der DDR, geplant und realisiert von Wolf Kahlen, W-Berlin: die Mappe Achtung Aufnahme. Zeit und Ort der Aktion: 1.02.1980 in der legendären EP Galerie von Jürgen Schweinebraden in der Dunckerstraße 17, Prenzlauer Berg.
von der Webseite der EP-Edition
[4] S., 21x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Aufklappbarer Flyer, signiert
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Brückenturm, Galerie der Stadt Mainz, Mainzer Kunstverein und VULKAN: Galerie zeitgenössischer Kunst, Mainz, 20.03.-21.04.1991
8 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mehrfach gefalteter, beidseitig bedruckter Flyer
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Galerieprospekt der Galerie Ulrike Buschlinger anlässlich der Art Cologne, 34. Internationale Messe für Moderne Kunst, 05.-12.11.2000. Die Galerie war vertreten mit Annegret Soltau und Nan Hoover
59,5x42 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Brückenturm, Galerie der Stadt Mainz, Mainzer Kunstverein und VULKAN: Galerie zeitgenössischer Kunst, Mainz, 20.03.-21.04.1991
114 S., 27x21,5 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover, Schweizer Broschur
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Katalog der Galerie Herold für Norddeutsche Kunst des Impressionismus und Expressionismus. Mit einer Einführung von Hanns Theodor Flemming. Mit vielen Darstellungen der Maler in ihrem Atelier, Schwarz-Weiße Fotografien und Gemälde, zum Teil Selbsporträts
[16] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Schloß Mochental, Ehingen-Mochental, 30.11.2003 bis 25.01.2004. In Zusammenarbeit mit der Galerie Epikur, Wuppertal
16 S., 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Gefaltete, lose ineinander gelegte Papierbögen,
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Thomas Modern, München, 19.02.-07.05.2016. Die Ausstellung fand anlässlich des 30. Todesjahres von Beuys und des 10. Todesjahres von Paik statt. Mit einem Text von Shinya Watanabe
Junge Kultur auf 22,491 Quadratmetern - Laura Kansy, Mira Sacher, Pia Richter und Daniel Door haben in der Au eine kleine Galerie übernommen – ohne jede Vorkenntnis. Sie wollen Kunst nahbarer gestalten. Und sie wollen zeigen, dass es dafür auch in einer teuren Stadt mit wenig Platz für junge Menschen Räume geben muss
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der SZ Nr. 284 vom 11. Dezember 2017, Junge Leute, R6
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... Kenner der Münchner Kunstszene wissen, dass sich in der Au schon seit 2011 eine „Waschküche für Kunst, Ästhetik und Poesie“ verbirgt, das „Prince of Wales“, eine winzige Galerie auf zwei Etagen. An diesem Abend jedoch ist das zugehörige Klingelschild provisorisch überklebt. „Chantall“ steht jetzt dort. ... „Der geilste Ausstellungsraum in der Stadt“, sagt einer der Besucher. Xenia Fubarev, die Künstlerin, deren Bilder die erste Ausstellung des „Chantalls“ bilden, sagt etwas Ähnliches. Sie habe viel Zeit im Hof verbracht, sich den Putz und die Beschaffenheit des Mauerwerks angeschaut. Entstanden sind elfLeinwände, die nun im Haus ausgehängt sind und die verschiedenen voneinander isolierten Eigenschaften der Mauern einfangen wollen. Immer in Grau- und Weißtönen, ...
8 S., 51,2x35,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lose ineinander gelegte Blätter.
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Zeitschrift der Gallery Taik Persons mit Ankündigugen zu verschiedenen Ausstellungen, Messebeteiligungen und Porträts und Texten zu von der Galerie vertretenen Künstlerinnen und Künstlern. Die Galerie wurde 1995 in Helsinki gegründet und zog 2005 nach Berlin um. Sie repräsentiert VertreterInnen der sogenannten "Helsinki School".
Die Zeitschrift steht auf der Webseite der Galerie zum kostenlosen Download zur Verfügung.
8 S., 21x14,9 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Beidseitig bedrucktes Leporello.
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Infoblatt zur Ausstellung mit Arbeiten des peruanischen Künstlers Fernando Bryce anlässlich des Gallery Weekends 2018, 28.04.-16.06.2018 in der Galerie Barbara Thumm, Berlin.
On the occasion of the Gallery Weekend Berlin 2018 Galerie Barbara Thumm is pleased to present an overview of recent works by Fernando Bryce. His solo exhibition will premier a new body of works which consists oflarge scale single drawings for which Fernando Bryce developed a collage approach. These new drawings will be shown alongside the recently accomplished large scale drawing series which is entitled Freedom First. With this series and typically for his oeuvre, Fernando Bryce depicts a cultural and political panorama of the 1950s and 1960s.
Text von der Webseite
[2] S., 12x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
ZusatzInfos
Mit Ankündigung der Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina.
... oder, so darf man sagen, Fächerbild-Überbild, oder so darf man sagen, methodisch was, oder so darf man sagen, 30.11.2018, Vernissage 19 Uhr, 1.-2.12.2018 /14-18 Uhr Galerie Soldina, Soldiner Str. 92, 13359 Berlin-Wedding oder so darf man sagen, Abb.: "Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, Überbild: Stern"
Text von der Einladungskarte
25,5x22,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337158 Hardcover, fadengeheftet, Pressemitteilung und einladung zur Ausstellung beigelegt
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Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
Domino Pyttels vielseitige künstlerische Praxis setzt Hybridwesen, halb Mensch, halb Tier in den Mittelpunkt. Zwischen SciFi undFetischobjekt bewegen sich ihre Figuren – etwa Sad Leopard, oder ihr Alter Ego Ape Girl – durch eine Narration von Rausch, Emotion, Popkultur und Verfremdung. Lange hat sich Pyttel mit der inhaltlichen Schnittstelle zwischen Mensch und Tier beschäftigt und eine Art Enthierarchisierung der Arten performt. Ihre jüngsten Videos, Objekte, Collagen und Perfomance-Installationen fokussieren auf das Animalische im Menschen, dessen Gefühls- oder Sinneszustände und gesellschaftliche Entfremdung. Die entstehenden, surrealen Parallelwelten und sphärisch anmutenden Settings sind Tragikkomödien, humorvoll, aber auch immer ernsthaft, wahr und ästhetisch. Pyttel ist nicht an der Persiflage eines materialistischen oder emotionsüberladenen Zeitgeists interessiert, sondern an der Zustandsbeschreibung der verschiedenen menschlichen (Lebens-)Realitäten. Den Ausstellungsraum transformiert Pyttel in einen Zustand zwischen geballtem Liebeskummer und kultischer Pop-Verehrung. Zur Eröffnung bevölkern neben Video, Collagen, Fotografien, Skulpturen auch performative „living skulptures“ diese emotional aufgeladene Erzählwelt, in die die ZuschauerInnen wie von den sehnsüchtigen Liedern der Sirenen hineingezogen werden.
Text aus der Pressemitteilung der Galerie der Künstler.
2 S., 14,8x10,4 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, Rückseite beschriftet
ZusatzInfos
Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
Domino Pyttels vielseitige künstlerische Praxis setzt Hybridwesen, halb Mensch, halb Tier in den Mittelpunkt. Zwischen SciFi undFetischobjekt bewegen sich ihre Figuren – etwa Sad Leopard, oder ihr Alter Ego Ape Girl – durch eine Narration von Rausch, Emotion, Popkultur und Verfremdung. Lange hat sich Pyttel mit der inhaltlichen Schnittstelle zwischen Mensch und Tier beschäftigt und eine Art Enthierarchisierung der Arten performt. Ihre jüngsten Videos, Objekte, Collagen und Perfomance-Installationen fokussieren auf das Animalische im Menschen, dessen Gefühls- oder Sinneszustände und gesellschaftliche Entfremdung. Die entstehenden, surrealen Parallelwelten und sphärisch anmutenden Settings sind Tragikkomödien, humorvoll, aber auch immer ernsthaft, wahr und ästhetisch. Pyttel ist nicht an der Persiflage eines materialistischen oder emotionsüberladenen Zeitgeists interessiert, sondern an der Zustandsbeschreibung der verschiedenen menschlichen (Lebens-)Realitäten. Den Ausstellungsraum transformiert Pyttel in einen Zustand zwischen geballtem Liebeskummer und kultischer Pop-Verehrung. Zur Eröffnung bevölkern neben Video, Collagen, Fotografien, Skulpturen auch performative „living skulptures“ diese emotional aufgeladene Erzählwelt, in die die ZuschauerInnen wie von den sehnsüchtigen Liedern der Sirenen hineingezogen werden.
Text aus der Pressemitteilung der Galerie der Künstler.
88 S., 27,8x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945337141 Broschur
ZusatzInfos
Im Oktober 2017 fand auf Initiative des verstorbenen Vorsitzenden Klaus von Gaffron in der Galerie der Künstler ein Symposium zum Thema Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern statt. Es zeigte sich, dass es sich um ein brisantes Thema handelt und der Beratungs- und Handlungsbedarf bei Künstler*innen und Nachlassverwalter*innen sehr hoch ist. Es besteht die Notwendigkeit einer institutionellen Lösung.
Am 4. Oktober soll darüber diskutiert werden, wie eine zu gründende „Stiftung Kunsterbe Bayern“ konkret gestaltet werden kann und soll.
Text von der Webseite
[6] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltflyer, A4 quer gefaltet auf DIN lang
ZusatzInfos
In den Räumen des Kölner Schreibraumes, Steinstraße 37, Köln-Innenstadt, startet die Ausstellungsreihe "R(h)Einblättern" mit Büchern ausgewählter Künstler. Den Anfang macht am 17. und 18. November 2018 die Kölner Malerin Claudia Desgranges. Sie wird eine Auswahl ihrer Farbtagebücher zeigen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden sind. Dabei soll es sinnlich und haptisch zugehen. Denn genau diese Idee steckt hinter der Ausstellungsreihe, für die das Kölner Literaturhaus, der Schreibraum, die Kunst- und Museumsbibliothek und die GalerieFloss & Schultz verantwortlich zeichnen. An vier Wochenenden im Jahr sollen Besucher die Künstlerbücher in ruhiger und konzentrierter Atmosphäre durchblättern können. Dazu werden spezielle Grafikhandschuhe gereicht, damit die kostbaren Einzelstücke geschützt bleiben. Ergänzend zu "R(h)Einblättern" präsentiert die ebenfalls in der Steinstraße gelegene GalerieFloss & Schultz, Steinstraße 12, jeweils eine kleine Werkauswahl der ausgesuchten Künstler. Kuratiert wird die Reihe von der Kölner Kunsthistorikerin Dr. Maria Linsmann-Dege.
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13x24 cm, 36 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut von diversen Postkarten in Umschlag, 36 Stück, verschiedene Formate, A6, DIN lang und größer
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aus der künstlerischen Aktivität Achim Riechers', Einladungskarten, von ca. 1986 bis ca. 2009, v.a. in Köln, mit Gruppenausstellung Hohe und Niedere Fotografie, Kunsthaus Rhenania im Rheinhafen Köln 1988, Ausstellungen in der Galerie des Rambles, Marsaille, 1989, KX, Kunst auf Kampnagel, Hamburg, 1992, Artillerie, 1994, Kassler Kunstverein 1996, COMTAINMENT e.V. 1997, Comtainer Station, Köln, 1999, Sabine Schmidt Galerie, 2004, 2006, 2009
[2] S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Motiv zeigt Annemarie Burckhardts Multiple des Documenta Kissen Katalogs. Lange vor der 9. documenta 1992 in Kassel betrat die Autorin und Künstlerin Annemarie Burckhardt aus Basel die Galerie Martin Schmitz. Unter dem Arm hatte sie schon den Katalog der internationalen Kunstausstellung: Ein Kissen in Buchform, auf das vorne gestickt war: Katalog documenta IX. Galerie & Verlag gaben eine Presseerklärung heraus und die Zeitungen brachten die wunderbare Meldung. Doch dann kamen die Rechtsanwälte der Ausstellungs GmbH und wollten das Kissen verbieten.
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7 S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 7 Schwarz-Weiß-Laser-Ausdrucke nach PDF, 6 Plakate und ein Textblatt
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PDF erstellt aus JPS, die ich von Erich Gantzert-Castrillo auf Stick erhalten habe.
Plakate zu den Ausstellungen
Carlo Aloe (1975), Luis Cammnitzer (1976), Marcel Odenbach (1976), Rolf Zimmermann (o.J.), Paolucci Flavio (1977), Günther Stiller (1978)
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Planungsunterlagen für Vitrine 2
29 S., 30x21,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, diverse Papiere und Ausdrucke
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Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018
80 S., 24,6x17,3 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 3924639175 Hardcover, Schutzumschlag
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Erschienen anläßlich der Ausstellung in der Jablonka Galerie Köln, 22.03.-20.04.1991.
Arnulf Rainers gesamtes Werk ist charakterisiert von der Skepsis gegenüber einer besonders herausragenden Bedeutung des einzelnen Bildes. er untersucht seine bildnerischen Fragestellungen in Serien und verleiht dem Prozess der Malerei auf diese Weise eine konzeptuelle Bedeutung, die der gestischen Prozessualität der Malerei als Aktion auf der praktischen Ebene entspricht. Einige der bildnerischen Serien des Künstlers machen den Eindruck von Versuchsreihen zu verschiedenen gestalterischen Teilaspekten.
Seine in der Jablonka Galerie ausgestellte Gruppe der Nachmalungen von Schimpansenmalereien gehört zum Projekt der PARALLEL MALAKTION mit Schimpansen, die Arnulf Rainer nach einer Phase enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Dieter Roth im Jahre 1979 ausführte.
Rainers Nachmalungen sind eine offene, ›analytische‹ Serie von Bildern. Die einzelnen Blätter sind zusammengesetzt aus einer Schimpansenmalerei, die auf eine größere Unterlage montiert und von Rainer paraphrasiert wurde, unterhalb oder rechts neben der Malerei des Schimpansen. Rainer ermöglicht so den direkten Vergleich seiner Paraphrase mit den Malerei der Schimpansen. Mit seinen Nachmalungen stellte Rainer eine intuitive, künstlerische Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Affenmalereien vor, die die Erkenntnisse der Verhaltensforschung bewusst ignoriert.
Die Schimpansenmalereien eröffneten Rainer ein Spielfeld von Assoziationsmöglichkeiten am Beginn malerischer Betätigung überhaupt, das von der direkten motorischen Bewegungsspur bis hin zur Physiognomisierung undfigürlichen Umdeutung von Formkonstellationen reicht.
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserkopie
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Gemeinsame Ausschreibung zum Thema Künstlerpublikation unter den Studierenden der Akademie. die ausgewählten Arbeiten werden in der Archiv Galerie präsentiert und erscheinen im icon Verlag von Hubert Kretschmer
82 S., 17,5x12 cm, ISBN/ISSN 3927987433 Hardcover, fadengeheftet, mit Farb-Fotografien
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Publikation zur gleichnamigen Austellung in Villingen-Schwenningen, 22.03.-31.05. und Heilbronn, 16.06.-23.08,1998.
Die Bildhauerei des 20. Jahrhunderts drängt zu monumentalen Größen, zu expansiven Räumen oder zu gigantischen Skulpturen im öffentlichen Raum. Geradezu bescheiden nimmt sich da das Werk der Bildhauer Marius Pfannenstielund Peter Sauerer aus. In ihren Zimmer-Ateliers in München haben sie nicht nur Platz zum Arbeiten, sondern auch zur Lagerung ihres bisherigen "oeuvres" - beide Künstler sind dem kleinen Format verpflichtet. In Zusammenarbeit mit den Städtischen Museen Heilbronn hat die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen eine Ausstellung erarbeitet, die als Werkübersicht die künstlerischen Positionen der beiden Künstler widerspiegelt.
Text von der Website.
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Planungsunterlagen für Vitrine 3
29 S., 30x21,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, diverse Papiere, Inkjet-Ausdrucke undLaserdrucke
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Listen der Titel zur Vitrine 3, KünstlerMagazine, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 08.03.2019, 74 Titel aus den Jahren 1959–2019
[2] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, beidseitig bedruckt, Cover farbig, Rückseite Schwarz-Weiß
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Zur Ausstellung Geordneter Rückzug in der Galerie Conradi, Brüssel, 27.01.-25.02.2017. Kleine Aussteigerfantasie für die falschen Freunde der Aufklärung und großes Verschwörungskino für die Zurückgebliebenen. neue Collagen über Klassen, Kämpfe und das Ende der Öffentlichkeit.
Text von der Website.
[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Blatt Papier, beidseitig gedruckt, mehrfach gefaltet
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Kreativ Abrüsten, Ausstellung in der Galerie BRD Hamburg, 21.04.-09.05.2013. Wir können weder aussteigen, noch einfach mitspielen. Es wird darum gehen, das Neue wieder mit Bedeutung zu beschweren. Nicht mit leichten Antworten auf schwere Fragen, sondern in der tatsächlichen Verwicklung mit der Gegenwart. Ein gemeinsames ästhetisches Programm haben wir nicht verfasst. Einig sind wir uns nur darin, dass es einen Kontext braucht, in dem Produktion und Rezeption kein munteres Spiel ist zwischen den Koordinaten des Interessanten, Überraschenden und Originellen. Vielleicht sollte man einfach wieder behaupten, die Kunst wäre so ein Kontext.
Text vom Blatt.
128 S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Druck auf Hochglanzpapier
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Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München 16.07.-24.07.2016.
Ausstellung der Klasse Nicolai im Rahmen der Jahresausstellung. Kuratiert von Anja Lückenkemper und Julia Maier mit den Studierenden der Klasse Nicolai, 27.07.-26.08.2016 in der Galerie der Künstler.
Unsere menschliche Existenz ist geprägt von der Kultur des kollektiven Gedächtnisses. Dieses speist sich aus den Erinnerungen Einzelner und nimmt mit Blick auf die kulturelle Vergangenheit Bezug auf die gegenwärtigen Verhältnisse. „A Tree Is Best Measured When It Is Down“ untersucht, wie der Prozess des Erinnerns gebannt und in künstlerische Produktion transformiert werden kann und unternimmt den Versuch einer Momentaufnahme gegenwärtiger Überlegungen zum Erinnerungsdiskurs.
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[2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Final Group Performance in der GalerieFOE 29.11.2019, 19:00 Uhr. 13.-28.11.2019 Ort @platformmuc Instagram. LIVE SCREENING INAUGURATION 16 DAYS – RESEARCH PREPARING PERFORMANCES 13.-28.11.2019, Every day at 6 pm on Instagram @platformmuc. FINAL GROUP PERFORMANCE Saturday, 29.11.2019 7 pm open end
Music selection by guest artist DJ Gerundio. GalerieFoe, Oberföhringer Str. 156, 81925 Munich.
16 Days 15 Artists 9 Heritages. Project AKVO aims to build bridges between cultures, traditions and people. This special occasion marks the start of a journey that will take AKVO around the globe. An inauguration so to say, a holy moment which is celebrated in a myriad of ways. Research into these traditions and performative interventions will culminate in our own rituals of inauguration, a transformation of the expected and unexpected into a new experience.
Text von der Webseite
20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
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Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
Text von der Webseite
21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden beidseitig bedruckte großformatige Postkarte
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Persönliche Einladung zur Vernissage. Felix Droese. Ganze Wirklickeit. Der Künstler ist Anwesend. Es spricht der Künstler.
Text von der Karte, Galerie Breckner, Düsseldorf, 04.-05.07.2020
[8] S., 21,1x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello kartonstark
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Zur Ausstellung des peruanischen Künstlers in der Galerie Barbara Thumm, Berlin, 28.04.-23.06.2018
On the occasion of the Gallery Weekend Berlin 2018 Galerie Barbara Thumm is pleased to present an overview of recent works by Fernando Bryce. His solo exhibition will premier a new body of works which consists oflarge scale single drawings for which Fernando Bryce developed a collage approach. These new drawings will be shown alongside the recently accomplished large scale drawing series which is entitled Freedom First. With this series and typically for his oeuvre, Fernando Bryce depicts a cultural and political panorama of the 1950s and 1960s.
21x10,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt mehrfach parallel gefaltet, Blatt eingelegt
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Beruf - Künstlerin! 10 deutsche Malerinnen am Bodensee. Mit der Gründung der Weimarer Republik wurde erstmals die rechtliche Gleichstellung von Männern undFrauen festgeschrieben. Von nun an mussten nicht nur Universitäten, sondern auch Kunsthochschulen Frauen zum Studium zulassen. Seit dem 19. Jahrhundert war die Zahl professionell arbeitender Künstlerinnen stetig gestiegen, doch sie hatten mit vielfältigen gesellschaftlichen und privaten Widerständen zu kämpfen. Auch an den deutschen Ufern des damals noch weitgehend ländlichen Bodensees waren zahlreiche talentierte Künstlerinnen tätig. In ihrer Sommerausstellung, 09.05.-30.08.2020, rückt die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz zehn von ihnen in den Fokus – sie alle folgten entschlossen ihrer Berufung und machten die Kunst zu ihrem Beruf.
Text von der Webseite
[10] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 5 beidseitig bedruckte Bögen, gefaltet undlose ineinander gelegt
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Beruf - Künstlerin! Zehn deutsche Malerinnen am Bodensee. Im Zeitungsformat Informationen und Hintergründe zur Ausstellung in der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz, 09.05.-30.08.2020. Wichtige Etappen der Frauenbewegung, Vorstellung der Künstlerinnen und ihrer Arbeit
170 S., 32x24 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 9783947250349 Katalog bestehend aus 2 Teilen. Buch mit offenem Rücken und grüner Fadenheftung 4-farbig, Heft mit Drahtheftung, 1 farbig (Grün) gedruckt, 1 DIN A4 Begleitschreiben/Presseinformation zur Ausstellung der Debutant*innen 2020 mit Jonah Gebka, Helena Pho Duc und dem Künstler*innenduo Hennicker-Schmidt
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Image Runner wurde für die Ausstellung Debutant*innen, 08.09.-02.10.2020, in der Galerie der Künstler, München, produziert. Image Runner besteht aus zwei Teilen. Der Bildteil besteht aus 92 Blättern, die einer größeren Anzahl von Papierarbeiten entnommen wurden, die zwischen 2017 und 2020 produziert wurden. Die Begleitbroschüre enthält den Text Man in office making copies using photocopiering by Juliane Bischoffund eine Liste mit Informationen über die Herstellung jedes einzelnen Blattes.
Jonah Gebka geht in seiner Arbeit dem Interesse an Mustern und Wiederholungen nach. Durch mehrfache Verweise auf sein Bildarchiv, das vorgefundenes Material wie Archivbilder, aber auch eigene Zeichnungen undFotografien umfasst, entwickelt er kontextuelle Stränge, die verschiedenartiges Bildmaterial überbrücken.
Text von der Webseite
29,7x21 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 13 Postkarten, drei Plakate, mehrfach gefaltet, zwei Flyer, mehrfach gefaltet, zwei Hefte, Drahtheftung, ein Heft, Broschur, drei lose Blätter
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Hefte von u.a. Kunsthaus Bregenz - Peter Fischli, 12.09.-29.11.2020, Programm Kunstmuseum Liechtenstein Herbst undFrühjahr 2020/21, Kunstmuseum Liechtenstein - Parlament der Pflanzen, 06.09.2020-17.01.2012, 40 Jahre Galerie Heinz Holtmann 2019. Plakate und Postkarten diverser Ausstellungen, u.a.: Wolf Vostell - Automobil, Autoskulpturen im Werk P2 Hürth 1999, Jeff Koons Fondation Beyeler Basel, 13.05.-02.09.2012, Programm und mehrere Postkarten Kunsthaus Bregenz, Mail Art Turmp Art von Clementine Klein, Joseph Beuys, Jürgen Klauke, u.a. in der Galerie Thomas Zander, Köln, Postkarte Nam June Paik
4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drei Flyer, aufklappbar, ein Versandumschlag
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Ein Flyer, Einladung zur Eröffnung in der Neuen Galerie des Stadtmuseums "Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler Oldenburg wird 60" mit drei verschiedenen Veranstaltungen am 2., 9., 15.09.2007.
Ein Flyer, zur Ausstellung "Karel Trinkewitz - Ikonen der Moderne für die Expo 2000" vom 25.06.-06.08.2000 im Landesmuseum Pelzerhaus in Emden, nachträglich gelocht.
Ein Flyer, zur Ausstellung "Klaus Beilstein Don Quijote" vom 17.11.-21.12.2007 in der galerie kunstück in Oldenburg.
Zweimal ist Klaus Groh Sprecher bei der Eröffnung, einmalführt er eine Versteigerung durch.
Auf dem von Klaus Groh gestalteten Umschlag sind zwei Aufkleber von Cavellini angebracht und eine Spielkarte Kreuz Ass - Ihr 1. Trumpf-Ass, der Umschlag ist von Klaus Groh signiert.
6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarten undFlyer in diversen Größen
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Einladungskarten zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Nora Schattauer in der Kunstsammlung Jena, Galerie Werner Klein - Künstlerhefte zur Zeitgenössischen Zeichnung 2010 - in Köln, Galerie Dittmar in Berlin, Ursula Blickle Stiftung und dem Klingspor Museum in Offenbach.
4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte
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Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
Text von der Webseite
50x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello-Falzflyer
ZusatzInfos
Infoflyer der Produzentengalerie in der Pohlstr. 71, 10785 Berlin. "Die Galerie ep.contemporary repräsentiert dreizehn international arbeitende Künstler*innen. Der Schwerpunkt des Galerieprogramms liegt auf Einzelausstellungen, in denen Vielfalt und Komplexität zeitgenössischer Kunst untersucht und gezeigt werden. Gruppenausstellungen sind außerdem ein fester Bestandteil der Galerie, Austausch und Dialog stehen hier im Vordergrund."
Text vom Flyer
16 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783930941919 Drahtheftung
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Die in Teheran geborene Mojé Assefjah (*1970) verbindet in ihren Bildern westliche und östliche Bildtraditionen. In Anknüpfung an die italienische Frührenaissance schafft sie mit breitem Pinselstrich in traditioneller Eitemperamalerei und subtiler Farbgebung Landschaften zwischen Figuration und Abstraktion. Ihre Bilder spannen einen Rahmen auf, durch den man wie durch ein Fenster in einen Raum blickt, in dem sich fließende Formen entfalten.
So opulent die Bilder Assefjahs erscheinen, so zurückgenommen wirken dagegen die Installationen der Nürnberger Künstlerin Anne Sterzbach (*1969), die sich nichtsdestoweniger in Ihrer Eigenart behaupten. Ihre mit minimalem Materialaufwand hergestellten, oft aus alltäglichen Kleinigkeiten aus dem Kurzwarenhandel bestehenden Installationen auf Wänden und Boden reagieren auf den Raum wie auf die Bilder Assefjahs und setzen farbige Akzente, Linien, Impulse. Ihre sorgfältig ausbalancierten und äußerst präzisen Setzungen wirken klar und geordnet, ja puristisch, verwandeln den Raum vollständig und entfalten eine ungeahnte Poesie.
Text von der Website
8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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20.09.–30.11.2014, aus alt mach neu
Gebrauchtes und Wertloses ist seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Kunst zu Hause. Immer wieder lassen Künstler aus dem Abfall unserer Wohlstandsgesellschaft etwas Neues entstehen. Sie reflektieren unseren Umgang mit alten Gegenständen und setzen dem üblichen Wegwerfen etwas entgegen, indem sie den Dingen durch die Verwandlung in ein Kunstwerk neuen Wert und Haltbarkeit verleihen. Stets wird das ursprüngliche Gefüge aufgelöst um die Einzelteile in einen neuen Zusammenhang zu stellen. Der Charakter des Ausgangsmaterials wird beibehalten oder stark verfremdet. Bernhard Betz, Raphael Grotthuss, Ole Müller, Anna-Jutta Pietsch, Walter Schreiner und Katrin Siebeck verwandeln Altpapier, Plastiktüten, Kabelhülsen, alte Stühle, Karton- und Kunststoffverpackungen oder benutzte Arbeitshandschuhe in Kunst. Ihre ironischen, witzig spielerischen, skurrilen und manchmal surrealen Objekte haben Charakter und großes ästhetisches Potential.
Text von der Website
8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
ZusatzInfos
06.12.2019-22.03.2020
In enger Zusammenarbeit konzipierten der Zeichner und Bildhauer Christian Jasper (*1967) und der Maler Jochen Pankrath (*1981) während eines Jahres die Ausstellung »Tête-à-tête«, die ihre Arbeiten in ein ‘Gesamtkunstwerk’ einbettet. Ihr als „Zwischenlösung“ konstruierter „Schutzraum“ birgt und präsentiert Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte, die als Antwort auf Werke des jeweils anderen neu entstanden oder aus dem Fundus stammen. Malerei und Skulptur, die bevorzugten Kunstgattungen der beiden Künstler gehen dabei unauflösliche Verbindungen ein. Etwa wenn zwei aus der Wand ragende Arme Christian Jaspers ein Bild von Jochen Pankrath halten. Den Besucher erwartet ein spannendes Spiel der Künste auf verschiedenen Realitätsebenen.
Text von der Website
[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale aufund schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper undFläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
Text von der Website
[6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.
Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt undFortschritt.
Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Publikation zur Ausstellung "BerufsBilder – Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie" vom 02.12.2016-19.03.2017 in der Neuen Galerie Dachau.
August Sanders großangelegte Fotoserie Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den Meisterwerken der Porträtfotografie des vergangenen Jahrhunderts. Das Medium der Fotografie schien ihm besonders geeignet, ein Bild der Gesellschaft seiner Zeit festzuhalten, die sich aus verschiedenen Berufsständen zusammensetzte. Den Schwerpunkt seiner Aufnahmen bildet das ‚Berufsporträtʻ, das er von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Technikern, Akademikern aber auch Künstlern anfertigte. Sanders Werk, das bereits zu seiner Zeit auf große Resonanz stieß, wirkte auf viele nachfolgenden Fotografen inspirierend. Während Sander noch von der Einheit aus Person und Beruf ausging, die schon zu seiner Zeit durch die voranschreitende Industrialisierung und Bürokratisierung nur noch teilweise gegeben war, ist dies heute nur noch in Randbereichen zu finden. Nicht nur viele Berufe seiner Zeit sind längst verschwunden, auch die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze nimmt immer mehr ab. Das Ideal einer lebenserfüllenden Berufsarbeit ist aber nach wie vor aktuell.
Neben Aufnahmen von August Sander zeigt die Neue Galerie Arbeiten von Thomas Bachler & Karen Weinert, Herlinde Koelbl, Joerg Lipskoch, Hannes Rohrer, Stefan Schröder und Albrecht Tübke, die an Sanders ‚Berufsporträts‘ anknüpfend das Berufsleben ihrer eigenen Zeit reflektieren. Wie Sander wählen sie die serielle Darstellung, die zum Vergleich und somit zur Unterscheidung von typischen und individuellen Merkmalen innerhalb einer Gruppe einlädt. Inhaltlich und konzeptuell schlagen sie jedoch andere Wege als ihr Vorbild ein.
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44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen undFunktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potentialund seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandelund damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
„Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
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21x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Infobroschüre, auf dem Umschlag signiert
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Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der kunst galeriefürth widmet sich die Ausstellung „hier geblieben! Kunst für die Stadt“ der vergleichsweise jungen Sammlungstätigkeit der Stadt, die seit 2018 unter der Ägide der Städtischen Galerie erfolgt.
Mit dem Ziel, vorrangig das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Fürth oder der Region in einem Querschnitt abzubilden und die Kunstschaffenden zu fördern, wird der lokalen Szene ein institutioneller Rahmen gegeben – auch wenn die Sammlung bis jetzt noch keinen festen Ort für eine dauerhafte Präsentation gefunden hat.
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, gefaltet
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Flyer zur Ausstellung 4 Zines vom 30.09.-03.11.2023
Die 4 Zines von Perihan Arpacilar, Snezana Milenkovic, Franz von Saalfeld und Juewen Zhang sind, wie ein Großteil der Nieves Publikationen, als Künstlerhefte zu verstehen und erscheinen jeweils in einer limitierten Auflage von 100Exemplaren.
Diesem besonderen Verlagskonzept folgt auch die Ausstellungsarchitektur der Goldstein Galerie, die von dem Frankfurter Künstler Lutz Pillong realisiert wird. Sie exponiert die Zines als Objekte undlädt zum Verweilen und zur Lektüre von über 50 ausgewählten Publikationen des Verlags ein.
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28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, zqweifach gefaltet
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Ausstellung in der Aspekte Galerie im Einstein 28 in München, 26.10.2023-28.01.2024. Kuratiert von Xenia Fumbarev
Das I mit zwei Punkten ist ein spezifischer Buchstabe im ukrainischen Alphabet, ausgesprochen [ji]. Seit dem russischen Angriffskrieg wurde der Buchstabe zum Zeichen für Widerstand im öffentlichen Raum.
Die Ausstellung zeigt künstlerische Positionen, die den Krieg in der Ukraine und seine globalen Auswirkungen reflektieren und verschiedene Perspektiven und Stimmen miteinander in Dialog treten lassen. Ukrainische und internationale Künstler*innen untersuchen in subtilen Ansätzen ihren künstlerischen Handlungsraum in dieser erschütternden Realität. Die Arbeiten thematisieren Exil, Ohnmacht, kollektives Trauma und gesellschaftliche Verantwortung angesichts des Krieges.
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1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
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Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galeriefruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
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100 S., 30,2x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, offener Rücken
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Ein Katalog zur Ausstellung der Klasse Buchkunst: In der Burg Galerie im Volkspark in Halle vom 19.11.2020-14.01.2021
Ausgehend von Franz Kafkas Tagebuchnotiz „...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“ entstand der Titelfür die Ausstellung Ein Satz mit Axt in der Burg Galerie im Volkspark. Aktuelle Positionen, darunter Bücher, Objekte, Grafiken und Installationen, von 21 Studierenden und Alumni sowie Prof. Sabine Golde der Studienrichtung Buchkunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind zu entdecken.
Dabei wird das Spektrum dessen, was ein Künstler*innenbuch in der Gegenwart ausmachen kann, beim Blättern undLesen haptisch nachvollziehbar gemacht. So können die Grenzen des Wortes ertastet werden und eigens für die Ausstellung geschaffene Raumobjekte werden in einen neuen Kontext gesetzt.
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16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Katalog zur Ausstellung mit ausgewählten Werken des Grafikers und Malers Franz M. Jansen (1885-1958) die vom 22.02.-30.04.1983 in der Galerie Remmert und Barth in Düsseldorf stattfand. Mit einem Porträtfoto von 1931 von August Sander
36 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe mit 6 sechsseitigen Portfoliobögen
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Die Portfolio-Mappe erschien anläßlich der Ausstellung vom 19.03.-28.04.2024
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Mit der Ausstellung und der begleitenden Publikation möchten die Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, eine strukturelle Unterstützung für den Start ihrer beruflichen Laufbahn erhalten. Die Ausstellung und das Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um ihre Kunst sowohl in der lokalen als auch überregionalen Kunstszene sichtbar zu machen. Die in diesem Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein vielfältiges Programm.
Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder aufund interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Leporello
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Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
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112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150 Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
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Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen undFreunden überlassen? Wo liegen die juristischen undfinanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Inhalt:
Einleitung Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes
Grußwort
Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische GalerieLandesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Begrüßung und Einführung Frank Michael Zeidler
"Ilfaut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern
Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg
Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt
Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Podiumsdiskussion
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
50 Blätter S., 10,2x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Klebestreifen. Schwarz-Weiß Fotokopien, teilweise auffarbigen Karton
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dieses buch ist die visuelle ergänzung zu der langspielplatte albrecht d. und joseph beuys - performance at the ICA (institute of contemporary arts) london - 1. november 1974.
42 S., 47,0x35,0 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927941271 Katalog der Sammlung Rolf Dittmar, Zeitungsformat in Zeitungshalter (Klemmhalter) aus Holz, Kopie eines Zeitungsartikels, Brief von J. Olbrich
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Ausstellung vom 29.01.-13.03.2000. Gestaltung Bernhard Balkenholund Jürgen Olbrich
160 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden lose Blätter in Umhängetasche aus Elefantenhaus, rundum mit Tesakrepp verklebt, diverse Künstler. Mit signiertem Anschreiben, Lieferungs- und Preisliste und Briefumschlag, rückseitig Stempeldruck, grüner Druck auf gelbliches Papier
58 S., 24x17 cm, Auflage: 1.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3857360801 Klappbroschur, ein Exemplar mit Signatur und persönlicher Widmung, darin mehrfach gefaltetes einseitig bedrucktes Einzelblatt mit Grafiken von Uwe Meier-Weitmar und gefaltetes Einzelblatt (Verlagsprogramm freiraum-verlag)
11x20 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Insgesamt 36 Karten, Siebdruck - Einzelkarten von 32 Künstlern, sowie 4 Textkarten, schwarz-weiß, in einem schwarzen Schuber
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Kurztext: Über die wachsende Bedeutung des Visuellen, auch in der Poesie - Ital., Engl.
Evidence of the Avant Garde Since 1957 : Selected Works from the Collection of Art Metropole Including Audiotapes, Records, Videotapes, Film, Multiples, Kitsch, Manuscripts, Stamps, Buttons, Flyers, Posters, Correspondence, Catalogues, Porn, T-Shirts, Postcards, Drawings, Poems, Mailers, Books, Photographs and Ephemera
[94] S., 26,5x19,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Ritchies erörtert die sich entwickelnden Ziele der Avantgarde, während Gale eine frühe Geschichte der Art Metropole bietet. Enthält ein Nachwort von Bronson über das Sammeln sowie eine Chronologie der Art Metropole-Veranstaltungen und -Publikationen.
Eine Publikation zum 10-jährigen Bestehen von Art Metropole, 17.11.-08.12.1984.
37x29 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 24 lose Notenblätter gefaltet, In Kassette aus Karton mit aufgeklebtem Titel
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1. Auflage. Reproduktion von Bleistiftzeichnungen auf Notenpapier
keine weiteren Angaben vorhanden In Wachs versiegelter Gedichtband von Hubert Kretschmer, mit Schnur umwickelt
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anlässlich einer Performance in Freiburg während einer Ausstellung über Künstlerbücher in der Universität
Gedichtband gerollt, braunes Wachs, Schnur. 1975-1978 - konkrete, visuelleund konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten.
Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Buch mit Audio-CD, mit Edition, erschienen in der Reihe Elektronikengel
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Maja Jantar, geboren 1977, ist eine Stimmkünstlerin aus Gent, Belgien. Sie arbeitet in den Bereichen Poesie, Performance, Musiktheater sowie bildende Kunst und ist Mitglied der Künstlergruppe „Krikri“. Es entstanden zahlreiche Werke der Voice-Art wie auch visuelle Texte und Partituren. Darüber hinaus führte sie Regie bei großen Opernproduktionen (Sciarrino, Gluck, Schat, Goethals, Mozart)
10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Verkaufsprospekt zu einer Sammlung von Büchern und Zeitschriften, Farbloserkopien nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
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Edgardo Antonio Vigo, graveur sur bois, poète expérimental, constructeur d’«objets inutiles» et de «machines bizarres» fut l’une des figures majeures de la poésie concrète et visuelle sud américaine. Parallèlement à son activité artistique personnelle il créa et dirigea les revues «Diagonal Cero» et «Hexagono» qui contribuèrent aux échanges entre poètes sud américains et européens.
A ce titre, il participa à l’exposition «Avant-garde publications» organisée par le magazine uruguayen «OVUM 103» en 1970. Ilfut également l’un des principaux animateurs du mouvement international «Mail Art» avec la publication de «Libro Internacional. International Book. Livre International» en 1976 et de «Nuestro Libro Internacional de Estampillas Y Matasellos/Our International
Book Of Stamps/Cancelled Seals» en 1979
158 S., 23,5x18,8 cm, ISBN/ISSN 3928193155 Englische Broschur, Studentenarbeiten der Fachhochschule Bielefeld aus dem Fachbereich Design (Fotografie & Medien)
208 S., 28x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-034603669 Hardcover, verschiedene Papiere. Herausgegeben von Slanted c/o MAGMA Brand Design
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176 visuelle Kompositionen – ... Das Konzept der TypoLyrics stammt aus der gleichnamigen Rubrik des Slanted Magazins undlässt sich als Versuchsanordnung beschreiben, in der Musik, Songtexte und Typografie durch jeweilige DesignerInnen in einem Visual zusammengebracht werden.
Die Publikation versammelt über 170 solcher Beiträge, die von ebenso vielen Grafik- und SchriftgestalterInnen eigens dafür erarbeitet wurden. In 11 Kapiteln werden verschiedene Musik-Genres von Klassik bis Krautrock, von Swing bis Punk mit geläufigen Schriftgattungen und zeitgenössischen Font-Designs konfrontiert. Dabei haben diese Kombinationen die eingeladenen Designer vor Herausforderungen jenseits persönlichen Geschmacks oder visueller Vorlieben gestellt. Die überaus sehenswerten Ergebnisse stellen eine Sammlung einmaliger Design-Experimente zwischen SoundundFonts dar. ...
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88 S., 29,6x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783852565187 Hardcover, mit einem Beitrag von Patrick Werkner über die Hauptbücher und ihre Systematik
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Der international renommierte Künstler Turi Werkner bearbeitet seit Jahrzehnten mit den unterschiedlichsten Techniken Bücher, etwa Registerbücher oder Buchführungsbücher undlässt in ihnen visuelle Geschichten entstehen. Für seine collageartigen Arbeiten verwendet er Zeitschriften, Polaroidfotos, Farbreste und verschiedene Papiersorten. Er schreibt, zeichnet und malt mit Acryl, Bleistift, Aquarell oder Tusche. Diese so entstehenden Text-/Bildseiten leben von Wortschöpfungen und Sprachspielen, die absurd sind, ironisieren, aber auch nachdenklich stimmen. Eine enge Symbiose von Schrift und Bild, Literatur und Malerei. ...
Von der Webseite des Verlages
[28] S., 17x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Visuelle Poesie von Jiri Kolar und Reinhold Koehler. Aus der Reihe "und".
Nimmt Bezug auf Arbeiten von Albers, Brancusi, Delaunay, Duchamp, Kandinsky, Klee, Kupka, Malewitsch, Mondrian, Schwitters
88 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-901015649 Broschur
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raum für notizen 9. Lyrik, Prosa, Grafik, Sound- undvisuelle Poesie von den Mitwirkenden der transmedialen Literaturveranstaltung "bewegte sprache", die mit freundlicher Unterstützung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien im Amerlinghaus, werkzeugH undLiteraturhaus stattfand, sowie von einigen special guests.
Text von der Webseite
6 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, mehrfach gefaltet
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Zur Ausstellung 15.01.22.03.2016. Mit dem Einsatz von Farben, Formen oder Fotos in einer ausgefeilten Collagetechnik bricht er die Bedeutung der Wörter auf. Durch Sprachspielereien, Provokationen und Irritationen entstehen Bilder, die auf den ersten Blick rätselhaft erscheinen. Doch wer seine Augen über die Bildflächen wandern lässt, kann darin eine Vielzahl von Geschichten entdecken und erfinden. Denn die eigentliche Poesie findet im Kopf des Betrachters statt, der auf diese Weise zum unverzichtbaren Teil des Kunstwerks wird.
Text von der Webseite
120 S., 19,2x14,4 cm, ISBN/ISSN 3888146798 Broschur
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Aus Schirmers Visuelle Bibliothek SVB 42. Empty Places" war der Titel einer Performance, mit der Anderson auf Tour ging. Laurie Anderson zog nächtelang mit ihrer Kamera durch Downtown New York undfotografierte leere Lagerhäuser, verlassene Parkplätze und Graffitis. Die bearbeiteten Bilder wurden Teil ihrer Show, und sie inspirierten sie zu ihren Songtexten
40x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Buch mit japanischer Bindung, zwei mehrfach gefaltete Plakate (38,8x59,2 cm und 68,8x99,6 cm), in transparenter Kunststoffhülle
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Projektentwicklung mit Studenten der FH Dortmund, FB Design.
Designstudenten der FH Dortmundund des Dessau Department of Design beschäftigten sich mit den (Un)Möglichkeiten des mobilen Seins in Zeiten von lückenloser Vernetzung und permanenter Erreichbarkeit. ...
Wo bin ich, wenn ich reise? Wir waren mit einem mobilen Arbeitsplatz in einem umgebauten Transporter in Dessau und Dortmund unterwegs. Die Reisen haben wir mit den zur Verfügung stehenden mobilen Geräten und analog dokumentiert.
In den jeweiligen Orten fand über zwei Tage ein gemeinsamer Workshop statt. Hier ging es um spontanes Handeln und Improvisieren als ein Teil des mobilen Seins und um die Wahrnehmung des Ortes aus der Sicht eines Fremden oder auch Ortsansässigen. Die im Workshop entstandenen Hefte dokumentieren die subjektiven Wahrnehmungen des Ortes und zeigen den Einfluss der verwendeten mobilen, digitalen und analogen Geräte und Produktionsmittel auf die Gestaltung. Das Projekt wird hier mit Workshopergebnissen, Dokumentationsfilmen und einer zusammenfassenden Publikation mobile book präsentiert.
Die Publikation wurde mit dem E-Mail Programm gestaltet. Dies greift zum einen den Kerngedanken auf, mobiles Arbeiten medial abzubilden und zum anderen stellt es eine Untersuchung des Mediums aufvisuelle Eigenheiten und den Einfluss auf die zu vermittelnden Inhalte dar. Das mobile book manifestiert sich in verschiedenen Medien: Wandbild, Buch, E-Mail.
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17x12 cm, Auflage: 2, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden eine Schachtel aus Pappkarton, mit einem Beilageheft und vier Leporellos, Deckel mit Siebdruck
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Im Beilagenheft sind Arbeiten von 2013-2016 aufgeführt. In den vier Leporellos sind jeweils einzelne Fotoserien zu sehen. In "Heim" beschäftigt sich Xenia Fumbarev mit der Rückkehr an einen persönlichen Erinnerungsort. "Im Grünen" wird der Trend von "urban gardening" zur Disposition gestellt. "Leerstand" ist eine Fotoserie über Kalbe - eine Stadt, die von großer Abwanderung betroffen ist und "Zwischenorte" richtet den Blick auf zufällig arrangierte Situationen und Dinge im urbanen Raum. Dabei interessiert die Fotografin eigentlich wie der Mensch mit im Spiel war.
[12] S., 32,5x23 cm, Auflage: 34, numeriert, signiert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit 25 losen, individuell geschalteten Blättern
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Die Schachtel wurde mit Farbe besprayt - der Titel wurde mit Hilfe einer Schablone ausgespart. Auf dem Deckel klebt ein per Hand ausgerissener bedruckter Zettel mit den Namen der Künstler. Die inliegenden Blätter reichen von Karton über Packpapier bis hin zu Normalpapier und sind alle etwa DIN A4 groß. Techniken sind Stempel, Malerei, Zeichnung, Schrift, Druck und Collage. Jede Box ist ein Original mit dem gleichen, variierenden, ähnlichen Inhalt.
Zusammenarbeit mit Redfoxpress aus Irland um das Künstlerpaar Antic-Ham undFrancis van Maele
Im Käfig der Freiheit - Der Dichter Franz Mon macht mit seinen Lautgedichten erfahrbar, wie wir Sprache benutzen und wie Sprache uns benutzt. Nun wird der sanfte Radikale und künstlerische Grenzgänger neunzig Jahre alt.
84 S., 28x16,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 07117647 Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Text
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Rampike magazine, in print since 1979, featuring stellar international writers, critics and artists invites you to subscribe and/or submit articles both creative and scholarly (juried). Edited by Karl Jirgens, featuring post-modern art and writing from around the world with a strong focus on Canadian expression. The journal has received substantial support from the Canada Council and the Ontario Arts Council and has published interviews and works by internationally acclaimed figures ... . Rampike has been praised by critics such as Wayne Grady (Globe & Mail), and Marjorie Perloff (Stanford U) and is distributed internationally.
Text von der Website
132 S., 23,3x14,2 cm, ISBN/ISSN 9780956855978 Klappbroschur,
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As a visual artist, Simon Cutts is a poet, and as a poet he is a visual artist. This is no glib turn of phrase, but a lived reality insofar as he conceives how one artistic practice can show the ways of opening the other. For some time now he has insisted that the book is not merely (or simply) a vehicle for poetry, but is itself part of a poem’s form. He extends the idea of a poem being a field of dynamic action beyond the boundaries of the page so as to encompass the book as whole. To read Letterpress is to become a participant in its total and encompassing range. Text von der Webseite
Rampike magazine, in print since 1979, featuring stellar international writers, critics and artists invites you to subscribe and/or submit articles both creative and scholarly (juried). Edited by Karl Jirgens, featuring post-modern art and writing from around the world with a strong focus on Canadian expression. The journal has received substantial support from the Canada Council and the Ontario Arts Council and has published interviews and works by internationally acclaimed figures ... . Rampike has been praised by critics such as Wayne Grady (Globe & Mail), and Marjorie Perloff (Stanford U) and is distributed internationally.
Text von der Website
Cover art: Ints Plampe
224 S., 23,4x14,2 cm, ISBN/ISSN 978-1-910010136 Klappbroschur, mit einigen schwarz-weiß Abbildungen,
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A survey of the work of Michael Gibbs whose activities included poetry, performance, film, and publishing, and his immersion in what he called “a genuinely ‘underground ’ culture… which owed nothing to the official art establishment ”. As well as visual poetry and texts, the book includes his major study of blank books ‘All or Nothing ’, written in 2005, a selection of critical writing that originally appeared in Kontexts, and Artzien, journals that he edited and published, as well as articles from the photography journal Perspektief, and Art Monthly, for which he wrote a regular column. A chronology of examples of his visual and concrete poems, books and photography is reproduced, along with documentation of performances.
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167 S., 29x19,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Erschienen anläesslich der Ausstellungen Mitmedien, Wuerttembergischer Kunstverein, 13.11.-07.12.1975, sowie Arbeiten 1960-1975, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, 21.11.1975-18.01.1976. Enthalten sind Frühe Texte, Sehtexte, Poem-Painting, Text-Bilder, Poem Prints, Collagen, Super-Sehtexte, Text-Objekte, Text-Schilder, Text-Folien, Text-Filme, Hörtexte, Mixed Media, Theater, sowie das Kapitel Text Information Architektur. 4
168 S., 22x21,7 cm, ISBN/ISSN 9788560528011 Hardcover in Schuber mit Prägung, verschiedene Papiere und eingelegtes Transparentpapier, mit beigelegtem Brief,
56 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 3928761765 Drahtheftung
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Ausstellung 19.06.-13.09.2009 Franz Mon gehört nicht nur zu den wichtigsten Vertretern der Konkreten Poesie in Deutschland, auch international ist er aus der Entwicklung dieses neuen Mediums nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Künstlerbücher, Publikationen und theoretische Schriften, die einen wichtigen Beitrag zur Etablierung der Konkreten Poesie leisteten, haben Mon weltweit bekannt gemacht. Sein erstes Buch artikulationen erschien 1959, bereits 1960 gab er zusammen mit Walter Höllerer und Manfred de la Motte die Anthologie movens heraus und 1962 gründete er den Typos Verlag, in dem er Werke anderer Künstler der Konkreten undVisuellen Poesie veröffentlichte. Für Mon, der wie viele andere konkrete Poeten die Kleinschrift bevorzugte, war die beschriebene Fläche nicht Texthintergrund, sondern ihm kam es darauf an, sie als Element der Text-Bild-Verbindung sicht- und wahrnehmbar zu machen.
Text von der Website
[22] S., 31x22,7 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag, 11 Innenblätter oben mit Ringösenheftung, Schwarz-Weiß-Kopien nach Typoskripten
28x20,5 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 13 Einzelblätter, einseitig bedruckt, verschiedene Papiere undFormate, von Bob Cobbing rückseitig mit handschriftlichen Vermerken der Titelund wo die Gedichte wann publiziert wurden, in original Briefumschlag,
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songsignals (unpublished), from 15 Shakespeare-kaku, Mary Rudolf's Chromosomes, Tiger Two, The Judith Poem, From 3 Poems for voice & movement, Marvo Movies Natter
48 S., 23,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Alfonso Cardamone lehrte an der Theaterschule in Frosinone Dramaturgie und Theatergeschichte. Neben der Zeitschrift "Dismisura" publizierte er noch "TRACCIATI" und "CITTANOVA".
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden geklammert, SW-Laserausdruck nach Webseite
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24.01.2017, 19–22 Uhr im Parko Eleftherias, Städtisches Kunstzentrum Athen und Museum des Demokratischen Widerstands gegen die Diktatur, Vassilissis Sofias, Athen.
The Visual Poetry Group operiert an der Schnittstelle von Literatur und Bildender Kunst.
78 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Mit Hinweisen auf die Ausstellungen
SHOWCASE Das Künstlerbuch heute in der Bayerischen Staatsbibliothek (Heidi Jörg)
2 Ausstellungen im Franz-Marc-Museum in Kochel
Seth Price im Museum Brandhorst
William Kentridge im Museum der Moderne in Salzburg
Beitrag über Anne Imhofund Susanne Pfeffer
Happening und Ausstellung Demokratie Macht Partizipation mit Adler A.F.
Nachrufe auf Hermann K. Ehmer (Visuelle Kommunikation, 1971)
256 S., 26,9x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899554113 Hardcover
ZusatzInfos
"Introducing: Visual Identities for Small Businesses" ist eine Zusammenstellung von intelligenten Corporate Designs für kleine und kreative Unternehmen. Die vielseitige Arbeit - wie eine kleine Papeterie für einen spezialisierten Berater, die handschriftlichen Visitenkarten eines Typografen oder Packpapier oder Kreidetafeln für einen lokalen Blumenladen - ist thematisch durch eine frische Haltung und einen persönlichen Ansatz verbunden undfängt mit Fantasie an, mit der die Gründer ihre Geschäftskonzepte verfolgen und kommunizieren.
Die vorgestellten Beispiele spiegeln das gesamte Spektrum der wichtigsten Designtrends wider und verdeutlichen, dass faszinierende visuelle Konzepte nicht von einem großen Budget abhängen. Das Buch ist für kleine Unternehmen vielmehr ein Beleg dafür, dass bestimmte Einschränkungen hilfreich sein können, um originelle und effektiv ausgeführte kreative Ideen zu entwickeln.
Text von der Website
356 S., 32,2x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-944874258 Hardcover, Leinen bedruckt mit HP Indigo 10000, mit Lesebändchen. Die Bilder auf dem Umschlag werden per Zufall aus 230 Bildern kombiniert
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Englischer Originaltitel "The Art of Typewriting". Jedes Buch ist ein Unikat mit individuellem Cover.
Das Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry gilt als das größte Archiv seiner Art weltweit und umfasst Werke unterschiedlichster Kunstrichtungen, Stile und Genres. In diesem Band präsentieren die passionierten Sammler Marvin und Ruth Sackner knapp 600 Beispiele von herausragenden Vertretern einer besonderen Kunst: der Typewriter Art. Von den Anfängen dekorativer Schreibmaschinenkunst über Lautgedichte des Dadaismus und konkrete Gedichte der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, welche die Einzigartigkeit des getippten Blatts im digitalen Zeitalter unterstreichen – allen Werken wohnt eine völlig individuelle, überraschende Kreativität inne. Die internationale Sammlung Konkreter undVisueller Poesie fasziniert in ihrer Vielfalt und hohen Qualität. Ein reich bebilderter, bibliophil gestalteter Prachtband, der dem »Werkzeug« Schreibmaschine ungeahnten Glanz verleiht.
Text von der Website.
178 S., 25x17,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-552054196 Klappbroschur.
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Umschlaggestaltung von Gabriele Lenz nach dem Originalentwurf von Kalle Giese, 1973. Friedrich Achleitners 1973 erstmals erschienener quadratroman zählt gemeinsam mit Konrad Bayers "kopf des vitus bering" (1965) und Oswald (Ossi) Wieners "die verbesserung von mitteleuropa, roman" (1969) zu den klassischen Texten der Wiener Gruppe. Held von Achleitners radikalem Experiment ist die Figur eines Quadrats, mit dem auf jeder Seite etwas passiert, aus dem verschiedene sprachliche und graphische Elemente entstehen.
Text von der Hanser-Website.
14,5x19,9 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, gestempelt, mit handschriftlicher Notiz
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Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
[16] S., 17,8x12,7 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, teils farbiges Papier, Seiten unterschiedlich breit.
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Published in an edition of 50 hand-bound copies — of which only 20 are for sale. Taking inspiration from 8 different prominent visual poets, Spinosa has created a series offeminist and revisionist interventions made available by doctoring the glosa form to fit concrete typewriter poetics.
Text von der Webseite.
288 S., 30,6x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899554830 Hardcoverbroschur
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"The Age of Collage" ist eine eindrucksvolle Dokumentation. Das Buch präsentiert herausragende aktuelle Kunstwerke und Künstler und gewährt einen Einblick hinter die Kulissen. Die gezeigten Collagen sind von Illustration, Malerei undFotografie beeinflusst und spielen mit Elementen der Abstraktion, Konstruktivismus, Surrealismus und Dada. Mit Bezug auf wissenschaftliche Bilder, Popkultur und Erotik reflektieren sie das kollektive visuelle Gedächtnis und den Kontext der Menschheit. (Text von Website)
58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 11, numeriert, signiert, 59 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit ca. 58 losen, individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken. Schachteldeckel beklebt. Handschriftlicher Brief mit Collage liegt bei.
36 S., 24x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-927941533 Drahtheftung
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Zur Ausstellung 09.02.-25.03.2018.
In Kassel wird Annika Kahrs’ raumgreifende Drei-Kanal-Installation „Infra Voice“ erstmalig dem Publikum präsentiert. Die audio-visuelle Arbeit ruft aufformaler wie akustischer Ebene Analogien zwischen dem Oktobass und der Giraffe auf. Dank des umfangreichen Klangkörpers des 3,85 Meter hohen Streichinstruments lassen sich besonders sonore Töne erzeugen, die an Geräusche der Giraffe erinnern. Der tiefste Ton liegt hierbei im Infraschallbereich und ist somit für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Angelehnt an den ‚Gesang’ der Giraffe, trägt die zeitgenössische Komponistin und Musikerin Guro Skumsnes Moe ein eigens für „Infra Voice“ komponiertes Stück auf dem Oktobass vor. Zuhörer sind die Giraffe und die Ausstellungsbesucher/in. Entsprechend der Anatomie des Tieres und des Instrumentes wird die Drei-Kanal-Arbeit im filmischen Hochkant-Format 9:16 gezeigt. Kahrs’ Bild- und Soundcollage regt Gedanken zu Übersetzung, zu Kommunikation und deren Wahrnehmung an.
Text von der Webseite
244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042 Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
170 S., 29x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-903228023 Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
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Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik aufFotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
Text von der Website.
40 S., 17x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit handschriftlicher Notiz
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Publikation zur Ausstellung vom 19.01.-01.02.1974 im Kunstverein Brühl.
Mit einem Gespräch zwischen H.P. Vogelund Wilfried Dörstel, und Überlegungen des Künstlers zu seinen Arbeiten
28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden DVD mit Booklet in Klappkarton
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Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden undFragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
Text von der Webseite
Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 024 aus der Reihe 100for10.
Alexander Branczyk, born 1959, studied visual communication at HfG Offenbach in Germany. From 1988 until 1994, he was project manager at Erik Spiekermann’s MetaDesign. Since 1994 Alexander is partner and managing director of xplicit Gesellschaft für visuelle Kommunikation mbH based in Frankfurt/Main and Berlin. In addition he is art director emeritus of the 1990s cult magazine “Frontpage” and founding member of the collaborative type’n’typo project Face2Face. Alexander Branczyk was from 2003 until 2005 professor for typography at the Bauhaus University Weimar and since 2012 at FH Dortmund, University of Applied Sciences and Arts.
40,5x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Plakat, einmal gefaltet, Rücksteite handschriftlich beschrieben, in Briefumschlag mit persönlichem Schreiben
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Ausstellung im Estudi d'Art d'Amics de Sant Cugat, vom 10.11.-07.12.1975 in Sant Cugat (Barcelona)
64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover, zwei CDs beigelegt
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Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik undLiteratur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition undLiteratur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weilvisuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
Text von der Webseite
[180] S., 31x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Zwei Buchblöcke, offene Fadenheftung, an Buchrückseiten verbunden ..
ZusatzInfos
LUKS ist das studentische Illustrationsmagazin des Department Design der HAW Hamburg. Nach den ersten drei Ausgaben zu den Themen »Unglaublich laut!«, »Wolpertinger« und »Tabu«, sucht die vierte LUKS Augabe nun neue Wege, um sich mit dem Thema »Anfang« auseinander zu setzen. Wie in den Editionen zuvor, kann das Motiv frei interpretiert werden - diesmal nach dem Motto: Alles hat einen Anfang, nur die LUKS hat zwei!
Wir möchten den Studierenden im Department Design eine Plattform bieten, in die visuelle Öffentlichkeit zu treten. Damit entsteht eine Art Gesamtportfolio, das sowohl die einzelnen Illustratoren, als auch den Studiengang im Ganzen repräsentiert und darüber hinaus international erhältlich ist.
Text von der Webseite
... Dabei hat das Magazin auf 180 Seiten kein Anfang und kein Ende – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Knapp 60 Illustratoren haben den Anfang auf unterschiedlichste Art und Weise interpretiert, von zarten Bleistiftlinien und Radierungen über farbenfrohe Malerei, närrische Comics und Collagen bis hin zu imposanten Papercrafts. Auch bei den Texten sind verschiedenste Anfänge vertreten, Reportagen, Kurzgeschichten, Gedichte. Sachlich, persönlich, kritisch, ironisch.
Nach dem Motto »Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen« hat das Magazin zwei Leserichtungen, zwei Teile, zwei Inhalte. Durch eine offene Fadenheftung zusammengehalten und an den Buchrückseiten verbunden, muss die Broschüre zum Lesen des zweiten Teiles gewendet werden. So ist es dem Leser freigestellt, an welchem Anfang er beginnen möchte. LUKS ist das preisgekrönte studentische Illustrationsmagazin der Fakultät DMI, HAW Hamburg. Die Redaktion besteht aus Studierenden des Studiengangs Illustration und Kommunikationdesign. Das Magazin sieht sich als Plattform des Studiengangs Design und arbeitet komplett autonom. In jeder Ausgabe entwickeln Studenten ein eigenes Konzept und verwirklichen ihre Ideen.
Das monothematische LUKSMagazin wurde 2012 von zehn Studierenden der HAW Hamburg in Eigenregie gegründet und gibt mit jeder Ausgabe einen aktuellen Einblick in das vorhandene Potenzial des Studiengangs Illustration. Die Redaktion stellt sich immer neu aufund mit jeder Ausgabe wächst das Heft und wird auch international bekannt. 2015 wurde es mit dem zweiten Platz beim European Design Award in der Kategorie »Student Project« ausgezeichnet.
Text von der slanted webseite
120 S., 23,5x14 cm, signiert, 4 Teile. ISBN/ISSN 00252948 Klappbroschur, verschiedene Papiere, beiliegend
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Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft. Grafische Beilage: Thomas Ranft, Radierungen ("Berg"), zweifarbig gedruckt von eigener Hand in Amtsberg bei Chemnitz.
48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085 Drahtheftung, auf verschiedenen Papieren gedruckt
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Meg Stuart’s work is not about the elegance and beauty of dance, or at least not in the conventional sense. It is about exploring the outer edges of movement, where bodies age, fail, and surrender, where individual spaces disintegrate and bleed into each other, where physical memories are exposed like open wounds. Meg Stuart’s work is located at the vanishing point where dance meets visual arts. Within just two decades, Stuart’s dance company Damaged Goods, which she founded in 1994, have produced a lengthy and diverse list of projects, ranging from countless full-length feature works to multi-disciplinary dance installations, improvisations, and films that spread far beyond the theatre stages of the world, into museum spaces, film festivals or the wide open street. With mono.kultur, Meg Stuart talked about her first physical memories, the healing power of dancing and the thrill of disorientation. Following Meg Stuart’s interest in abundance and complexity, the design discards all notions of top or bottom, left or right, with text and images set in different and ever-changing directions. A magazine as a physical object that wants to be handled and turned. Reading as a dance.
Text von der Website.
160 S., 24x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, beigelegt ein kleines drahtgeheftetes Notizheft und ein Leporello mit dem Jahresprogramm der tgm
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... In the tgm annual yearbook the different aspects of out self-perception are assigned primary colours. The educational programme is presented in blue. The events (conferences, trips, presentation etc.) and the people on and behind the stage are shown in red, and the yellow notebook in the the middle separating the two topics is an invitation to participate. This strict and simplistic composition is not accidental, but an expression of the impression Milch+Honig want to make. furthermore it indicates the (colour) system of the tgm’s soon to be launched new website. These changes in and through our time are taken into account and prepared for the future in the tgm annual theme ...
... All diese Aktivitäten sind auch in diesem Jahr wieder in einem Buch dokumentiert: Vorsitzende Christina John visualisierte hier all die Aspekte, die die tgm auszeichnet, in gestalterischen Details: »Das Fortbildungsprogramm ist in blau dargestellt. Events wie Konferenzen, Reisen oder Vorträge sowie die Menschen vor und hinter den Kulissen der tgm sind in Rot getaucht und das gelbe Notizbuch, das die beiden Themen teilt, lädt zum Mitmachen ein«, erzählt uns die Kreative. Die im Jahrbuch erreichte strenge und einfache Kompositionen ist also kein Zufallsprodukt, sondern die visuelle Übersetzung des Eindrucks, den die tgm hinterlassen will. Zugleich ist dieses Schema schon der passenden Link zur neu gestalteten Website der tgm ...
Texte von Webseiten, Foto Milch+Honig
[104] S., 29x19,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981417708 Broschur, Digitaldruck, Fotos ganzseitig
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Wenn der ehemalige Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste mit seiner Leica in Großstädten wie Paris, London oder Kalkutta unterwegs ist, verspürt er Jagdeifer. Sein Blick ist nach unten gerichtet und er entdeckt ganze visuelle Kontinente. "Manchmalfotografiere ich irgendetwas Unscheinbares was mich anspringt - ganz emotional". Ihn interessiert dabei, wie er sagt, "die Poesie des Alltäglichen, des Unentdeckten. Ich sehe wie ein Sammler, etwas am Boden liegen und hebe es auf. Es sammelt sich viel an, man wirft das meiste wieder weg, aber manchmal sieht man etwas Interessantes erst über das Foto. Oder umgekehrt: erst das Foto gibt dem Ding eine Bedeutung". Die Lumpen hat Zacharias im Pariser Marais-Viertel entdeckt. Die Straßenreinigung funktioniert dort so: Aus den Gullys fließt zu bestimmten Tageszeiten Wasser und schwemmt die Abfälle den Rinnstein entlang. Damit das Wasser nur in eine Richtung fließen kann und entsprechend Druck hat, wird es durch die Lappen gelenkt und gestaut. Thomas Zacharias hat die Fotos zu einer Serie zusammengestellt. Das Banale und Gestaltlose bringt eine Fülle von Physiognomien und Charakteren hervor. Man assoziiert etwa eine eingewickelte Mumie, Arme, Körper. Durch die Serie bekommt jedes Einzelstück ein eigenes Schicksal.
Text von der Webseite
[2] S., 15,2x10,2 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Sechs Postkarten, verschiedene Motive, Rückseite immer gestempelt, handschriftlicher Titel
ZusatzInfos
Postkarten zeigen u.a. Collagen mit Michelangelos David und Sassoferatos Jungrau Maria.
30 S., 16x12,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 3923283202 Leporello, Graupappe mit Blindprägung, bedruckt und kaschiert, einzelne signierte Fotografie eingelegt, in Schuber aus Hartkarton, untere rechte Ecke abgeschnitten
ZusatzInfos
Die Serie zeigt einen Schneeball in einer Hand, die sich der Kamera entgegenstreckt. Mittels unterschiedlicher Interpretationen eines einzigen Negativs entstand eine Bildreihe von insgesamt 32 Vergrößerungen, welche die Mittel der Fotografie als visuelle Praxis nutzt, um formale Eigenschaften von Plastizität und Dimensionalität im Spektrum von Schwarz bis Weiß hervorzuheben. Der Schneeball wird so ein mehrdeutiger Gegenstand: flüchtige Materie, universale Form und ästhetisch sinnliche Bildschöpfung.
Text von der Website.
Band 1 enthält Zeichnungen der 1990 lieferbaren MERCEDES-BENZ Personenwagen-Typen aller Baureihen. 256 Seiten mit über 300 hochwertigen und detaillierten Schwarz-Weiß Grafiken, nach Baureihen übersichtlich gegliedert, mit einem ausführlichem Register aller im Buch verwendeten Fachbegriffe.
Das Zeitalter der visuellen Kommunikation, die Ära elektronischer Bildübertragung und computergesteuerter Bilderzeugung verleiht der Zeichnung zunehmend höhere Bedeutung. Statt Worte, statt umständlicher Texte werden heute ganz selbstverständlich Abbildungen benutzt. Die Zeichnung wird immer faszinierender und wichtiger. Wörterbücher dokumentieren den Umfang einer Sprache. Die ICON-Reihe ist ein Lexikon der Bildersprache, eine aktuelle Bilderbank, die dem Wesen unserer Zeit entspricht. Eine vergleichbare Publikation fehlt bisher. Das aktuelle Bild-Lexikon ist ein einzigartiges grafisches Bilderarchiv unserer visuellen Wirklichkeit, das die Gegenstände unserer Welt systematisch, genau und umfassend darstellt.
Text von der Rückseite des Buches
31x24 cm, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Hefte, Broschüren, Bücher, 1 Heft mit Spiralbindung, schwarze Mappe mit transparenten Sichthüllen, Inkjetausdrucke auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen, Kunststoffmappen undfarbigen Sammelmappen, auf beschriftetem Normalpapier montierte Fotografien in transparenten Kunststoffhüllen, Einladungskarten in Briefumschlag, Textblätter, Fotokopien, Computerausdrucke
ZusatzInfos
Dokumentation des Werkes ab ca. 1980, unter anderem:
in roter RNK-Mappe:
30 Inkjetdrucke aufFotopapier, Informationsblatt mit Titel, farbiger Abbildung eines Gemäldes, technischen Daten, Doppelpfeil mit Doppelflamme und Abbildung aus den Werkgruppen: zum BeispielFrau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild Stufen und Rose, Kopf, Frau Berg, Überbild verpuzzelt,
in schwarzer Mappe in transparenten Sichthüllen:
Ausstellungs- und Publikationsliste 1971-1984,
Werkgruppenliste zur Malerei,
4 Blätter, Typoskript (IBM) mit poetischem Text zum Thema Methode: orch, orchist, orchismus ...
2 Prospekte mit Installationsangaben, farbigen Abbildungen und Text zu Berengar Laurer, Thomas Riedelchen: Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, methodisch was - das Sujet ... 1989/91,
Drei Illustrationen als Buch und weitere Flyer, Karten, Ausstellungsinformationen und Blätter von Publikationen
Hefte von so-viele.de
in transparenter Sichthülle: Textblätter, Inkjetausdrucke mit Abbildungen und Installationspläne zu den Aktivitäten bei Kunstbetrieb e.v. helga kohmann, zorneding, orch
1 Briefumschlag mit 8 Einladungskarten zur Ausstellung Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Fächerbild, Überbild, 18.06.-31.07.2004, Stella A., Berlin
11 transparente Mappen und Sichthüllen, 1 rote Kartonmappe mit Inkjetausdrucken zur Werkgruppe Fächerbild, Überbild,
Computerausdrucke mit Bibliotheksnachweis der Bücher von Berengar Laurer, Stand 2002 Layoutentwurf zu dem Heft Fächerbild, Überbild bei so-viele.de mit Vermerk: alter Prospekt, neu?
Broschüre mit Spiralbindung mit Visitenkarte, Frau, Doppelinterpretation, Überbild: zweimaldreigetüpfelt, 2000 und weiteren Angaben, zur Information gedacht
Blätter in grauem Umschlag, bedruckt mit Doppelpfeil mit Doppelflamme undFächerbild, Überbild, enthält Ausstellungskonzeption mit Abbildungen,
in roter transparenter Mappe, Zeichen und Zeichenlegende, sammelte (Scheinzeichen), enthält Ausstellungskonzeption
Hommagereien, Vorlage für Zeichnungen und Titel, nach Ernst Ludwig Kirchner, (Marcel Duchamp, Gottfried Benn, Friedrich Nitzsche), gezeichnet, den Rest dann textlich, 2001,
grüne Mappe aus Karton, Drucke verstreut, enthält Karten und Prospekte
[8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
ZusatzInfos
Passagen, das Konzept: Zwischen Himmelund Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits undFähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen undLagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
Text von der Webseite
24,8x17,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Zwei Flyer, mehrfach gefaltet und ein Heft, Drahtheftung in beklebtem Briefumschlag
ZusatzInfos
Einladung zu Art-Forum Studio Kausch Kassel, 28.04.89 mit Klaus Groh und Ches Szczesny. Eine Einladung zu "Zwei Galeristen in eigener Sache". Klaus Groh und Christa Marxfeld, 18.08.-13.09.91. Ein Heft zu 35th World Cultural Council Award Ceremony der City University of Hong Kong, 08.11.2018.
2. Auflage 1975. 1. Auflage Boorberg Verlag 1971.
Inhalt Heft 30: CHRISTIAN WAGENKNECHT, Proteus und Permutation Spielarten einer poetischen Spielart -- SCHULDT, Textkörper -- KONRAD BALDER SCHÄUFFELEN, Visuelle Texte -- GERHARD RÜHM, Wahnsinn, ein Flüstergedicht -- RENATE BEYER, Innovation oder traditioneller Rekurs? Beobachtungen zum wirkungspoetischen Aspekt der Konkreten Poesie -- BEROLD VAN DER AUWERA, Theorie und Praxis Konkreter Poesie -- EUGEN GOMRINGER, EKKEHARDT JUERGENS, Wie konkret kann Konkrete Poesie sich engagieren? -- EKKEHARDT JUERGENS, Zur Situation der Konkreten Poesie -- JÖRG DREWS, Kommentierte Auswahlbibliographie
[20] S., 10,5x7,4 cm, Auflage: 80, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, eine Ausgabe mit farbigem Cover, beidseitig gestempelt, eine Ausgabe mit weißem Cover mit schwarzer Schrift und Stempeln.
[36] S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit Heft A5 mit Klebebindung, in mit "NPE" bestempeltem Umschlag, mit Programmheft Literaturfest Luzern, Drahtheftung mit Klappenumschlag, 32 S. vom 06.-08.03.2020, mit Einladungskarte "Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century", Lesungen und Performances in der Stiftung Lyrik Kabinett München, 03.-05.03.2020, Ehrengast: Eugen Gomringer, Kuratoren: Steven J. Fowler, MichaelLentz, Chris McCabe
ZusatzInfos
Reproduktion einer Kinderfibel zum Lesenlernen, im Negativdruck mit umgekehrten Farben
48 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
poetry space "delta" is a magnetic field for new (avant-garde) poetry which illuminates & changes from inside the world, specifically enigmatic language.
Text von der Webseite
etkbooks #050 - Hartmut Abendschein, Friedrich Nietzsche, "Also" sprach Zarathustra - Zählung, Dichtung, Diagramme
“In allen, die Nietzsches «Also sprach Zarathustra» gelesen haben, dürften die adverbial gebrauchten vier Buchstaben ›also‹ vieltönig nachsummen und nachklingen. «Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen», schreibt Nietzsche auch in seiner Selbsterklärungs- undLebensberatungsschrift «Ecce homo». Da die quantitative Nietzsche-Forschung noch nicht wirklich begonnen hat, prescht Hartmut Abendschein schon mal vor, zählt die Vorkommen, verzeichnet die Vorkommenspositionen des Wörtchens ›also‹ und diagrammatisiert diese mit One-Click-Tools. (…) Diese visuelle Studie zielt auf die Entheiligung und Reästhetisierung eines berüchtigten Textes mit Hilfe statistischen Bestecks und einem darauf beruhenden Missbrauch von Diagrammen. Die zentrale Instanz, die Nietzsche im «Zarathustra» für tot erklärt, hat übrigens auch vier Buchstaben. Das andere four-letter word, das ubiquitäre ›also‹, überlebt hingegen den Text.” (Frank Fischer)
Text von der Webseite
etkbooks #053 - Catherine Vidler, lost sonnets - 3rd iteration
Catherine Vidler’s visual poems are experiments in symmetry, images flipped, repeated, fragmented, and transformed, liberated from their mimetic source contexts and re-presented as frenetic harmonies of shape and movement. (Ken Hunt)
Text von der Webseite
796 S., 29,7x20,4 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-1-907570179 Broschur
ZusatzInfos
The St Mary’s Mother and Baby Home was run by the Bon Secours Sisters on behalf of the Irish State to house unmarried mothers and their children. The location of the graves of 796 infants and children who died in the Home between 1926 and 1961 is unknown, though local knowledge, the research oflocal historian Catherine Corless, and recent excavations point to a field near the old site of the Home, as well as the likelihood that some children were illegally adopted. International media attention in 2014 led to the Irish government’s Commission of Investigation into Mother and Baby Homes, which is stillunderway.
MOTHERBABYHOME is a 796-page ‘report’ comprising conceptual and visual poetry. An excavation of voices, the poems are composed entirely of text taken from historical archives and contemporary sources related to the Home.
Text von der Webseite
15x17,5 cm, Auflage: Unikat, 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden diverse Papiere und Zettel wie Quittungen, Urkunden, Telegramme, handschriftliche Vermerke, Fahrkarten etc., je mit paperpolice gestempelt, in bestempeltem Umschlag
ZusatzInfos
seit 25 jahren arbeitet jürgen o. olbrich (documenta 8-teilnehmer) an dem grossprojekt „paper police“. in regelmässigen routinegängen begibt er sich in die tiefen von papierkörben und containern. das, was er an bedrucktem hervorholt, ordnet er neu und gibt es an uns weiter. wie ein bumerang kehrt das zu uns zurück, was wir entsorgt haben. olbrich hält uns mit seiner form von recycling einen spiegel vor. er zeigt uns, womit wir uns befassen und was wir lieben. er konstituiert diesen kreislauf in einer neuen variante als „paper police“. eine schöne vorstellung: die polizei überwacht, dass nichts erhaltenswertes im müllberg verloren geht und gibt das gerettete als visuelle metapher oder gar geheimnisvoll verpackt zum mitnehmen weiter.
Text von der Webseite spechtart.de
#1 WORT Das Wort „Wort“ erzählt 14-mal mittels einer Überschrift und danach in einer immer wieder langen Aneinanderreihung und somit Wiederholung des Wortes „Wort“ – schließlich aber durch die Auslassung, Weglassung eines einzelnen Wortes „Wort“, durch die so entstehende Lücke – jeweils eine andere Geschichte. Denn das Wort wird individuell verstanden, subjektiv ausgelegt und muss doch ein gemeinsames Verständnis erreichen, um seine hauptsächliche Rolle zu erfüllen: Sprache und Kommunikation. Gespräch und Verstehen. Freiheit des Sagen-Dürfens und Vertrauen in das Gesagte. In das Wort.
Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
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Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden ein Infoblatt, eine Grafik im Umschlag
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Programm des Centre des livres d'artistes vom 17.06.-26.09.2020. Rückseitig "post scriptum" eine Arbeit von Olivier Bertrand: World record paper airplane.
19x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-898482011 DVD und Booklet in Kunststoffhülle, Länge 120 Min. SW undFarbe, 4:3, Mono mit Untertiteln. Untertitel dt., engl., franz., span., portug., russ., chin., arab. Beigelegt ein Werbeflyer von absolut Medien. Booklet, Drahtheftung mit 32 Seiten
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Die Animationsfilme der Weimarer Republik genießen aufgrund ihrer künstlerischen Experimente bis heute Weltruf. Unter dem Motto »Film als Kunst« (Rudolf Arnheim) entwickelten Walter Ruttmann, Viking Eggeling, Hans Richter, Oskar Fischinger, Rudolf Pfenninger und andere den sogenannten »Absoluten Film« - abstrakte Animations-filme, die im Zusammenhang mit der gegenstandslosen Kunst entstanden. Die Innovationen beschränkten sich jedoch nicht nur auf die visuelle Ebene, sondern schlugen sich auch deutlich im Umgang mit Musik und Ton nieder. Auch die Silhouettenfilme einer Lotte Reiniger haben den Animationsfilm der Weimarer Zeit maßgeblich geprägt und eine zeitlose Ästhetik geschaffen. In ihren Filmen hat sie ein eigenes unterhaltsames, kulturgeschichtliches Universum geschaffen. Zwar ist Berthold Bartoschs Film L’IDÉE in Frankreich produziert worden, doch wurzeln seine künstlerischen Konzepte in der deutschen Arbeiterbewegung, für die er unter kongenialer Mithilfe des Musikers Arthur Honegger eine einzigartige audiovisuelle Sprache entwickelt hat. ANIMIERTE AVANTGARDE umfasst eine Auswahl von Highlights und Raritäten aus dieser Blütezeit des deutschen Films. Mit den Filmen: »Rhythmus 21« von Hans Richter (1921-23), »Opus II« von Walther Ruttmann (1921), »Diagonal Sinfonie« von Viking Eggeling (1921-25), »Tönende Handschrift I, II und III« von Rudolf Pfenninger (1932), »L’idée« von Berthold Bartosch (1932), »Carmen« von Lotte Reiniger (1933), Standfoto aus »Kreise« von Oskar Fischinger (1933, aus lizenzrechtlichen Gründen kann dieser Film nur in Standfotos dokumentiert werden).
Text von der Webseite
280 S., 21x17 cm, ISBN/ISSN 3865883036 Broschur, glänzend cellophaniert
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A.C.A.D.E.M.Y. ist eine internationale Ausstellungs- und Projektreihe, die vom Siemens Arts Program initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamburg, der Abteilung Visuelle Kulturen am Goldsmiths College London, dem Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen, MuHKA und dem Van Abbemuseum Eindhoven realisiert wird.
In einer Welt, in der die Kritikfähigkeit, wie Irit Rogoff sie definiert, durch die Anforderungen der Produktivität des freien Marktes in gefährlicher Weise geschützt wird, ist es notwendig, dass einige öffentliche Institutionen ein Plädoyer für offene Lernfelder halten. Wie sollen wir neue Fragen formulieren oder inkohärente Unzufriedenheit artikulieren, wenn wir solche Räume in der Gesellschaft nicht nutzen? Wie könnten wir das kennen lernen, was wir noch nicht als mögliches Wissen wahrnehmen, auch wenn wir etwas von seinem Mangel erfahren? Die Idee einer Akademie soll hier in all ihren Möglichkeiten vorgestellt, als eine Quelle begriffen werden, die der Gesellschaft die Chance zur kritischen Reflexion und zur Begegnung mit komplexen Ideen bietet.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepLe
[20] S., 10,5x7,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, farbiges Cover, beidseitig gestempelt
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nur auf zwei Seiten im Heft ist Text zu finden. Die restlichen Seiten sind blanko.
Auf Seite 6 ist eine Anleitung verzeichnet, um sich selbst ein "original chromatic book" herzustellen
[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-751 Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream
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Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beispielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustvoll zusammengetragen habe.
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim Buchstabieren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammengestellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento.
Stefania Kuszlik
[40] S., 21x14,5 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Variationen von fünf Wörtern oder zwanzig, vierundzwanzig, sechsundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwanzig Buchstaben in einer, zwei, drei, vier, fünf Zeilen. Wittgenstein'sches Wortspiel mit linguistischen Tautologien.
Text von der Webseite
Ursprung liegt bei Gertrude Stein: FÜNF WORTE IN EINER ZEILE. Erschienen 1930, in der ersten Ausgabe der Zeitschrift PAGANY, S.39-40.
68 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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Programmheft mit Kurzvita jeder Künstlerin und je einer lyrischen Arbeit.
Es ist das 5. Schamrock-Festival der Dichterinnen. Die Auftaktveranstaltung findet in Wien statt, das Programm von 23.10.-25.10.2020, in München. Die Dichterinnen kommen aus Äthiopien, Belarus, Dänemark, England, Eritea, Finnland, Grönland, Hongkong, Kamerun, Katalonien, Litauen, Malta, München, Russland, Schottland, Schweiz, Uganda und Wien. Auf den Ländern Äthiopine, Eritrea und Katalonien liegt ein besonderer Festival-Fokus.
[200] S., 18x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-744 Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck auf MunkenPapier
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Das Künstlerbuch „Stadt der Wörter“ ist ein Wörterbuch der anderen Art. Es reiht zusammengesetzte Wörter ohne Satz- undLeerzeichen aneinander und verwebt sie mit kompositorischer Ordnungsliebe zu vielfältigen Textformationen. Die Idee zu dem Buch geht zurück auf die Auseinandersetzung der Autorin mit Architekturtheorie und Stadtgeschichte während ihrer langjährigen Tätigkeit als Architektin. Dieses Werk thematisiert wortwörtlich das “Vokabular“ der Stadt.
Die Textblöcke aus Doppelwörtern, deren zweites Wort immer den gleichen Begriff wiederholt, spiegeln in ihren Formen die Architektur und die Ordnung der Stadt wieder. Mit Wörtern werden “Säulen“ und unterschiedlich große quadrat- oder rechteckförmige (Wand)-Flächen „konstruiert“. Die Kreisfläche des Titelbildes verweist auf die optimierte Form früher Stadtgrundrisse, während die durch ein „Straßenkreuz“ geteilte Kreisfläche die ersten vier Stadtteile (Stadtviertel) auch formal darstellt.
Das urbane Leben in der Stadt geben geometrische, amorphe, oder figurativ gestaltete Textbilder (z.B. Baum-, Flügel-, Kopfsilhouette) wieder. Einige Textblöcke „wachsen“ von Buchseite zu Buchseite und sind beim schnellen Abblättern ein kleines Daumenkino; wieder andere Seiten sind bis zum Blattrand hin vollgetextet. In allen rhythmisiert das zweite, jeweils fett gedruckte Kompositawort das Textbild und wirft optische Falten in das Textgewebe.
In „Stadt der Wörter“ taucht die Macht der Sprache beziehungsweise ihre Magie auf. So können die sich gebetmühlenartig wiederholenden gleichen Wortendungen einen sensitiven Leser in einen Flow, Kontemplation oder in Trance versetzen.
[224] S., 15,2x12,8 cm, Auflage: 1.000, numeriert, ISBN/ISSN 0912330554 Broschur mit Schutzumschlag
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Am Ende des Buches steht folgende Info zur Auflage: 950 sind in Papierumschläge gebunden, 50 sind handgebunden in Papier über Karton, vom Autor signiert und nummeriert.
Der Verlag The Jargon Society wurde von dem amerikanischen Dichter Jonathan Williams gegründet. Thomas Meyer war sein Partner.
44 S., 25x20,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, die Seite 38/39 ist doppelt, liegt als loses Blatt ein weiteres Mal darin, aber etwas kleinformatiger als das Heft, gestempelt und betitelt mit "smallest poem", von Piermario Ciani.
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Heft mit Comics, Albenbesprechungen, Konzertanzeigen, Grafiken, Zeichnungen, Illustrationen von italienischen Künstlern. Die Stories im Heft heißen: Iggy Pop, Damned, Metropoli, Kitz Katz, Atelier, Topi e Topoi, Tramonto Rosso Fuoco, Voglio Uccidere, Sesso e Follia, Kaleidoscope, Gaz Nevada.
.... Das Interesse an imaginären Entitäten, die Fähigkeit, die Geschichte neu zu schreiben, der Versuch, die Mechanismen der Medieninformation zu entlarven, sind die von Ciani in dieser Zeit entwickelten Praktiken, die wir in den kommenden Jahren im Luther-Blissett-Projekt und im der Mail Art wiederfinden.
[60] S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, Papier: Munken Pure Rough, zweifarbig in schwarz/rot, in Din A 4 Umschlag mit Aufklebern beklebt, mit schwarzem Faserschreiber/Filzstift beschriftet, darauf mit Gruß von Klaus Groh "Zwischendurchgruß bleib gesund" an Hubert Kretschmer, beiliegend in der Schenkung Tress ein schmaler Papierstreifen wie ein Lesezeichen im Design Artist Matter bedruckt mit den Infos über Ausgaben- und Abopreise sowie Paypal-Zahlmöglichkeit an Hans Braumüller.
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Von 1987 bis 1992 war Braumüller Teil einer internationalen Künstlervereinigung namens La Preciosa Nativa. Sie produzierten gemeinsam 10 verschiedene Zines. Das vorliegende Zine "Artist Matter 01" fasst seine Erfahrungen und die Arbeiten von 177 Künstlern zusammen, um die Kreise international agierender Netzwerke und ihre Arbeiten sichtbar zu machen. Er beschreibt in seinem Vorwort die Bedeutung von Zines in Lateinamerika und anderen Regionen, wo Zines ein wichtiges politisches Gegengewicht zu den Massenmedien bilden, um jenseits des Mainstreams der Berichterstattung eine Stimme zu haben. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Flucht, um das Klima ...
" ... Mail Art is an operation of hope, thinking globally but acting locally. ...." (Zitat aus dem Vorwort/Editorial).
Hans Braumüller bedankt sich darin für die Unterstützung von Gregorio Berchenko, Clemente Padin und Hugo Pontes und weist daraufhin, dass auf der Webseite sämtliche Einreichungen der 177 Künstler zu sehen sind, während in dieser Printausgabe von jedem ein Werk abgedruckt werden konnte.
66 S., 18,5x12,1 cm, ISBN/ISSN 9788493760397 Hardcover, Fadenheftung
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Jede Silbe von Franz Kafkas "Die Verwandlung" in der Edition des Insel Verlages von 1935 wurde vom Künstler durch ein "bla" ersetzt. Layout und Einband imitieren das Original.
64 S., 17x11 cm, ISBN/ISSN 9788493760380 Klappbroschur
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Jede Silbe von 20 Liebesgedichten und einem Klagelied des Poeten Pablo Nerudas wurde durch ein "bla" ersetzt. Layout und Einband imitieren das Original.
[14] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das erste Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das zweite Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 40, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das dritte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das vierte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort.
Im Vorwort des Heftes schreibt Andryczuk:
"Teraz mowie" ist polnisch und bedeutet so viel wie "Ich spreche". Bisher sind drei Ausgaben erschienen. Nr. 1 + 2 "Notizen", die Gedichte, Zeichnungen und Typoskript von mir, dem Herausgeber umfassen. Nr. 3 "Entfernte Bekannte" mit Arbeiten des Yesker Transpoetenpaares Segay-Nikonova, dem Leningrader Boris Konstriktor, sowie Valeri Scherstjanoi aus Berlin-Ost.
Diese hier, Nr. 4., ist wieder eine Solo-Nummer mit dem Schwerpunkt "Kartographie", wozu das Prinzip sehr einfach ist: Zeichnungen aufLandkarten zu kopieren, oder Landkarten auf Zeichnungen. "Polarstern der Karpaten" ist die Selbstbenennung des rumänischen Nosferatu Ceausescu, der die Weihnachtsbäume in seinem Land verbieten ließ.
Die Namensliste der Mondmeere finde ich poetisch: ...
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das fünfte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Das sechste Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort diesmal als Solonummer von B. Konstriktor.
[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Heft Nummer 9 erschien im April 1991: das dritte Jahr seit Erscheinen der Nr. 01 "Notizen". Es ist ein posthum erschienenes Soloheft mit Arbeiten von Reinhard Gehret und beinhaltet zudem die Vita des 1949 in Karlstadt am Main geborenen Lebens- und Experimenalkünstlers, sowie kurze Tagebuchaufzeichnungen aus dem Jahr 1980 und 1982 und eine schwarz-weiß-Kopie seines Porträts. Gehret wurde 37 Jahre alt.
[26] S., 21x15 cm, Auflage: 50, 2 Teile. ISBN/ISSN 09444750 Drahtheftung, beiliegend ein Din A 4 Bogen - ein Brief von Andryczuk mit Kugelschreiber signiert
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Der beiliegende Brief mit der Überschrift "Sternensprache International!" richtet sich an einen Dietmar, dem Andryczuk auf der Ausstellung "milliliter meer" zum ersten Mal persönlich begegnete. Zudem grüßt er handschriftlich Dietmars Frau Regina Beckert-Schmidt.
Wieder steht unter Teraz Mowie der Untertitel Hefte für Amateurastronauten.
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Digitaldruck
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Das Thema des Workshops war inspiriertes Fotografieren durch die Texte von Fernando Pessoa genauso wie von Antonio Tabucchis Roman "Lissabonner Requiem". Bei den Aufnahmen geht es um eine visuelle Darstellung der Reise durch die literarischen Stellen im Buch, es entsteht eine symbolische Verbindung von Foto zu Text. Betrachter werden durch Vorstellungen und assoziativen Fiktionen des Fotografen/inn geführt, die von Tabucchi durch das Buch erstellt werden. Die kreierten Fotos basieren auf der Aussage von Fernando Pessoa "Was wir sehen ist nicht was wir sehen, sondern was wir sind."
Workshop fand im Oktober 2018 in Lissabon statt.
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Infokarte
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Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik undvisueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
Text von der Webseite
[56] S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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1998 erschien in Hartmut Andryczuks Verlag 25-mal die "HYBRIDENLAND - Editionsbox 1998": Eine bedruckte Holzbox im Format 220 x 315mm, die fünf Editionen und eine Audiokassette enthielt. Aus dieser Edition stammt vorliegendes Künstlerheft mit den Arbeiten von Karl Kempton u. a. zu der Wortsilbe "Om".
Des Weiteren befanden sich ursprünglich außerdem folgende Exponate in der Box:
"Hybridenland 9-9-8", Boris Konstrictor, "Leningrad: StuttgArt: St. Petersburg" (2 Originale - übermalte Postkarten); "hybridenland neunzehnhundertachtundneunzig", Boris Konstrictor, "miniaturen 1/2 4" (2 Originale); "HYBRIDENLAND MCMXCVIII"; Pierre Garnier, "IM 21. JAHRHUNDERT WIRD DIE POESIE AM KLEINSTEN SEIN"; "Z.f.m.L.u.K. - Zeitschrift für marginale Literatur und Kunst # O" mit Originalbeiträgen von Franz Mon, Ursula Paul, Hans-Jürgen Lenhart, Theo Breuer, Geza Perneczky, Konrad Balder Schäuffelen, Hartmut Andryczuk, Hans-Christian Petersen, Jürgen Kierspel, Hans-Jürgen Hereth, Renate Lotz, Valeri Scherstjanoi; Audiokassette "LAUTgenommen" von Valeri Scherstjanoi.
Etwa die Hälfte der Arbeiten in der Box sind Originale, beschreibt der Hybriden-Verlag den Inhalt auf seiner Webseite.
[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Umschlag Siebdruck, mit Bleistift auf der letzten Innenseite signiert von Hartmut Andryczuk und nummeriert
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Das Heft Nr. 7 in der Reihe - interWall - entsteht im Rahmen der von Hartmut Andryczuk organisierten Ausstellung "erste eschatologische internationale Communication Art Projekt" vom 02.-27.06.1996 und katalogisiert die beteiligten Künstler, inkludiert zudem eine Klassifizierung und eine kurze Beschreibung ihrer Arbeit und enthält jeweils eine biographische Notiz und die Adresse des Künstlers.
Definition des Wortes Eschatologie aus Wikipedia:
"Eschatologie [ɛsça-] (aus altgriechisch τὰ ἔσχατα ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt."
48 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend eine Einladung - Din A 6, 4 Seiten, gefaltet - zur vierten undletzten Mail Art Aktion von W. Nold namens Archiv Kosmisches Kreuz.
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Das erste Heft einer Mail Art-Reihe, in der es pro Jahr zwei Ausgaben geben soll. Damals kostete es 5.- DM.
[32] S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 1 x gefalteter stabiler Din A 4 Bogen, seitlich zugeklebt, bedruckt. Darin Letrasetbögen (Din A 4 und kleinere Schnipsel).
1 Karton mit dem Letter A. 3 Din A 4 Bögen gefaltet und ineinander gelegt mit Zeichnungen und Textschnipseln sowie mit Faserschreiberdetails - Original. Insgesamt 7 Teile zuzüglich eingeklebten Papierstücken.
ZusatzInfos
Text auf Umschlag außen: Andryzkuk Flores No Name Edition Come Soon Sex Like Sweet Beat Hard No Feelings.
64 S., 25x18 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 3861030268 Fadenheftung, Hardcover - Kartondeckel vorne und hinten in größerem Format auf eigentlichen Umschlag aufgeklebt. Titelprägung vorne. Im Buch eingeklebter Leporello zum Kunstwerk "Buchstabensuppe" von 1990.
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Katalog anlässlich der Ausstellung Wortgang von Uwe Warnke - Autor, Künstler, Verleger - vom 21.09.-24.11.1996 im Museum Schloss Burgk.
Die letzten 20 Seiten listen Veröffentlichungen und Ausstellungen von Uwe Warnke auf sowie die Liste der Erscheinungen von der ab 1982 erschienenen Blattsammlung Entwerter/Oder.
[40] S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Valeri wird im vorliegenden Heft Waleri geschrieben. Die im Heft abgedruckten Zeichnungen tragen als Signatur den Künstlernamen, den Valeri Scherstjanoi aus seinem Vor- und Nachnamen zusammmengesetzt hat: valsher. Die Zeichnungen sind freie Wort- Schrift- Interpretationen russischer Dichter.
[28] S., 21x14,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Das Heft Nr. 05 beinhaltet 26 Abbildungen von Collagen des Künstlers.
[44] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Das Heft Nr. 07 beinhaltet ein handschriftliches Vorwort von Schmidt über den Verleger, der er selbst ist. Es folgen u. a. "sechs vorwörter über realismus (für gemischtes publikum)", "sechs gebete", ...
20 S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
2. Auflage des Künstlerbuches von G. Jaschke - u. a. Autor, Poet, Lehrbeauftragter für Literatugeschichte an der AdBK und Herausgeber (z . B. der Gazette "Freibord") aus Wien.
52 S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Mit einem Vorwort von Vladan Radovanovic in englischer Sprache.
[32] S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Mit Bio-Bibliographie von Michael Glasmeier am Ende des Heftes.
[32] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
In etwa auf jeder Seite ein Buchstabe mit einer Übermalung, Schraffur, Darübergeschriebenem.
Aus dem Heft:
buchstaben schreiben, zeichnen, dünnschreiben, breitschreiben, kleinschreiben, doppeltschreiben, rein(-)schreiben, zuschreiben, ...
[54] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung, beiliegend ein Papierstreifen (Schreibmaschine, Kopie) mit der Bitte der Verleger einigermaßen regelmäßig bei weiterem Bezug der Hefte die entsprechenden Briefmarken in Höhe von DM2 pro Heft zuzusenden.
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Der französische Künstler Pierre Garnier lebte von 1928 bis 2014. Seine schlichten Zeichnungen in dem Heft tragen poetische Titel wie: Tunnelund Triumphbogen, ein Kreis manchmal, Tintin sagt ja und nein, Ast und Zug, ...
Zum Begriff des Spatialismus schrieb Garnier gemeinsam mit seiner Frau Ilse Garnier in seinem Text "Max Bense und der Spatialismus": "Für den Menschen ist es nicht möglich zu handeln, ohne mit der Aktion die Antizipation zu verknüpfen. Dieser Anspruch, diese einfache, fast selbstverständliche Formulierung Max Benses, daß jedes artistische Beginnen ein antizipatorisches ist, entsprach dem Kunstwollen der in den beginnenden 60er Jahren neu hervortretenden Dichtungsarten, der konkreten Poesie, der visuellen und der sonoren, der spatialen Dichtung. Es ist ein Satz, der einen Aufbruch voraussetzt, literarisch gesagt, einen Aufbruch aus alten Normen in einen neuen Sprachgebrauch, eine neue Freiheit. Bestandteil des Wortes Aufbruch ist Bruch: wer aufbricht, sagt sich von etwas los. Wovon sagte sich die Generation dieser neuen Poesie los? Ich zitiere aus dem 1.Manifest für eine neue Seh- undLautpoesie ..."
Von der Webseite
[150] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
ZusatzInfos
"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
"Die Reise nach Rom nach ihrem Entstehen nun vollständig als Buch ... Karl Riha undFranz-Josef Weber haben dieses Problem, das sich bei allen Großformen der Visuellen Poesie stellt, zu lösen versucht ..."
Aus dem Buch
Am Ende des Buches die Bibliographie des Künstlers undFernsehschaffenden Klaus Peter Dencker auf 8 Seiten.
[28] S., 31x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900857 Schwarz-Weiß-DigitalDruck auf Transparentpapier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
1. Auflage. ein Heft mit Abbildungen aus dem persönlichen Archiv von Saskia Groneberg zu ihrem Projekt Venus, Vesuv, in dem sie sich einem der bedeutensten Gartendenkmäler Europas, dem Wörlitzer Park, annähert.
Vulkan und Venus, der häßlichste Gott und die schönste der Göttinnen, waren (nicht nur) in der antiken Mythologie ein Paar. In Saskia Gronebergs Künstlerinnenheft „Venus, Vesuv“ treffen sie in Form der Venus Medici und des Vesuv aufeinander. Auflosen Transparentpapierbögen überlagern sich historische Fotografien, Stiche und Skulpturen. Die Projektionsflächen für Schönheit und Urgewalt, Mann undFrau, werden zitiert, inszeniert und dekonstruiert. Durch Überlagerungen entstehen spannende visuelle Momente, Querverweise und überraschende Pointen.
Text von der Webseite
36 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
"Ein Text zum Durchblättern (eine um 55 % gekürzte Fassung) und Anmerkungen zu meiner Arbeit."
Beispielsätze aus dem Heft:
das Filzige immer filziger
das Sterile immer steriler
das Lieblose immer liebloser
das Bedrohliche immer ... undund
usw.
36 S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
ZusatzInfos
"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Text-Bild-Kombinationen
42 S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
"une fiction lyrique" - aus dem Heft
38 S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802 Drahtheftung
ZusatzInfos
"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Dialoge zwischen Krenz, Modrow, Schabowski, Schalck-Golodkowski, Gysi, Mielke, Honecker und Heiner Müller in welchen auf manchen Seiten Buchstaben derart weggelassen wurden, dass der Inhalt nur zu erahnen ist. Auf anderen Seiten stehen diese Gespräche jedoch ohne Weglassung und daher nachvollziehbar.
2 S., 21x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Karte, beidseitig bedruckt, beiliegend der Briefumschlag von Fierens aus Belgien mit den Stempelaufdrucken SOCIAL ARCHITECTURE, Mail Art Country, Porträt von Fierens.
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Einladungskarte zur Ausstellung mit 26 Künstlern vom 10.11.2007-28.02.2008 in der Region Brescia, in Ospitaletto, Italien. ALFABETI, so der Ausstellungsname, trägt auf der Karte den Zusatz No Globalized Contemporary Art.
26 autori giocano con le lettere dell'alfabeto = 26 Autoren spielen mit den Buchstaben des Alphabets; darunter auch Luc Fierens.
Auf der Vorderseite eine Zeichnung von Pierre Garnier "Alfabeto"
9 S., 31,3x22 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblätter in Kartonbox, Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#6)
Die „Heidelberg Er-Serie“ (1961) ist ein frühes Werk Ferdinand Kriwets (1942–2018), das sich im Nachlass des Dichters und Künstlers befindet und hier zum ersten Mal vollständig in der von ihm konzipierten Form publiziert wird: acht lose Blätter, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können. „da sie nicht reglementiert sind“, so Kriwet, können sie „um so intensiver zueinanderhinleben“. [...] Der damals erst 19-Jährige experimentiert mit unterschiedlichen Textebenen, die sich durch die Kombination aus gestempelten und getippten Passagen sowie drei verschiedene Schriftgrößen voneinander absetzen und gleichzeitig ineinandergreifen. Dieses Verfahren der typographischen Textkonzeption, mit dem Kriwet auch eine neue Leseerfahrung ermöglichen wollte, entwickelte er in den folgenden Jahren vor allem in den kreisförmigen „Sehtexten“ weiter, mit denen er international bekannt wurde.
Text von der Webseite
9 S., 31,3x22 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt und zwei gefaltete Objekte in Kartonbox, Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#2)
„frog pond plop“ (1965) bezieht sich auf ein berühmtes Haiku-Gedicht von Matsuo Bash¯o aus dem Jahr 1686, das das Geräusch eines in einen Tümpel springenden Frosches zum Thema hat. Houédard reduziert die für Haikus charakteristischen drei Wortgruppen auf drei Begriffe, die die zentralen Motive des Gedichts ausmachen: den Frosch, den Tümpelund das platschende Geräusch der Wasseroberfläche. Die von einem Kinderspiel bekannte Form dieses Origami-Gedichtobjekts lädt zu einem spielerischen Umgang mit dem Text ein.
Text von der Webseite
31,3x22 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt und neun faltbare Objekte in Kartonbox, Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#5)
Peter Downsbroughs AND UND AND, Elements of the Maze (2022) besteht aus offenen und geschlossenen Winkeln, die an architektonische Fragmente genauso wie an geöffnete Bücher erinnern. Sie können auf unterschiedliche Weise aufgebaut werden – wie ein Labyrinth, in dem Worte undLinien in wechselnden Konstellationen aufeinander treffen.
31,3x22 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt, Papierobjekt und Transparentpapier in Kartonbox, Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#4)
[...]Tippels Gedichtobjekt in Form einer Schablone, aus der das Wort „Welt“ ausgeschnitten ist, eine Meditation über das Verhältnis von Drinnen und Draußen, von Außenwelt und Innenwelt, von Einsicht, Aussicht und Weitsicht – oder kurz: über die Erkenntnis.
31,5x31 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt, gefaltetes Papierobjekt in Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#3)
„Untitled (Unfolder)“, eins von Furnivals eigenen entfaltbaren Gedichtobjekten, erschien 1967 als Teil der von dem legendären französisch-englischen Laut- und Schreibmaschinen-Dichter Henri Chopin herausgegebenen experimentellen Zeitschrift „OU. Revue de Poésie Evolutive“.
31x22,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Einzelblatt, fünf Papierobjekte in Kartonbox, Schuber
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Aus der Reihe paper - poem - objects (#1)
1962 entwickelte Gappmayr fünf kleine Papierskulpturen, die sich heute im Nachlass des Dichters und Künstlers befinden und hier erstmalig publiziert werden: Ein Würfel, eine Pyramide und drei Quader. Drei verschiedene elementare geometrische Körper, die Gappmayr mit Wörtern, Wortfragmenten und Buchstabenkonstellationen versieht und zu Gedichtobjekten macht.
168 S., 23x18,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 9789728462635 Einzelne Bögen mit Drahtheftung im Block verklebt. Eingelegt in einen Klappeinband aus Karton.
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 24.04.-27.07.2013 in Paris in den Räumlichkeiten der in Lissabon ansässigen Stiftung Calouste Gulbenkian (und Museum) bzw. deren Ableger in Frankreich stattfand.
Die Ausstellung Langages: Entre le dire et le faire zeigt Arbeiten, die verschiedene Sprachen miteinander in Beziehung setzen. Das Unsagbare und das Unverständliche finden sich dann als Protagonisten einer Inszenierung wieder, die die Dynamiken und Grenzen der Sprache hinterfragen möchte.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL Translate
192 S., 30x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-7533-0194-5 Klappbroschur
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Ausstellungskatalog der Pinakothek der Moderne München, zu 50 Jahre Olympische Spiele 1972, 08.07.-03.10.2022.
Als größte Sportereignisse der Welt sind die Olympischen Spiele seit jeher Motor und Ziel von Innovationen. Nicht nur Athlet*innen konkurrieren bei Olympischen und Paralympischen Spielen miteinander. Die Hersteller von Sportgeräten versuchen sich in der Ausstattung der Sportler*innen genauso zu übertreffen wie die austragenden Länder über die visuelleund architektonische Gestaltung der Spiele.
Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele in München 1972 nimmt Die Neue Sammlung diese vielfältigen Verflechtungen von Design und Olympia in den Fokus. Der Ausstellungskatalog analysiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie sich Ideenreichtum, Innovationsgeist und technischer Fortschritt im Design für die Olympischen und Paralympischen Spielen spiegeln und welche Werte und Ziele in der Gestaltung für Olympia zum Ausdruck kommen.
Text von der Webseite
Belegexemplar für eine Leihgabe, Plakat, Nr. 150 Seite 136
82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
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Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern
5x5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufkleber
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Dunkel bunter Verhau aus der Alten neuen Zukunft TECHNO TEKKNO ACID ELEKTRO!!! Auch nennt DAFALGAN sich KID STARDUST oder auch Marcel Ralle, er ist ein Clonehead, aufgewachsen in München und bei Saarbrücken, ernährt sich von Anfang an von der elektronischen Musik, fing an 1999 selber diese zu machen, erste Versuche im Ultraschall, später mit B. Hüttner Gründung von Ag Trickbeat, wieder später verbindet er sich als Adam O. End mit den CLONEHEADZ, immer elektronisch mit COMPUTER mal mit HARDWARE STUFF als Utopie der kaputten Elektronic egal ob DIGITAL oder ANALOG alles funktioniert als Teildefekte Performance des TECHNOS. Bei Digitalanalog spielt DAFALGAN mit Hardware wie MPC, Synths, Sequencer und vielen Effekten, dazu gibt es eine VISUELLE INTERAKTION.
Text von der Webseite
16 S., 19x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, mehrfarbiger Risodruck
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, dreifarbiger Risodruck
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, einfarbiger Risodruck
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
6,4x6,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Aufkleber
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Aufkleber/Sticker mit dem Logo des OWK-Zine.
Die Sticker weisen jeweils einmal schwarze Schrift auf weißem Hintergrund sowie einmal weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund auf.
Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität undFiktion bewegt.
Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
88 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9789925610006 Klebebindung
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Das Buch wurde im Rahmen der Einzelausstellung von Hasan Aksaygin veröffentlicht, die sich in einer parafiktionalen Erzählung mit der Geschichte Zyperns unter der Herrschaft des britischen Empire befasste.
Da diese im Nicosia Municipal Arts Centre stattfand, stand die Geschichte der Elektrizität im kolonialen Zypern im Mittelpunkt seiner Schau.
Den Ausgangspunkt seines Projekts bildet eine Explosion im alten Elektrizitätswerk von Nikosia im Jahr 1947, die auf die Vernachlässigung der problematischen Machtverhältnisse zwischen der britischen Kolonialregierung Zyperns, der Stadtverwaltung von Nikosia und dem privaten Elektrizitätsunternehmen im Besitz der Elite zurückzuführen ist, das die Stadt damals mit Strom versorgte.
Hasan Aksaygin konzentrierte sich bei seinen Recherchen auf die Ursachen und Auswirkungen dieses Vorfalls und nutzte die aus verschiedenen Archiven, historischen und akademischen Materialien gewonnenen Informationen, um eine spekulative visuelleund textliche Erzählung zu schaffen, die eine neugotische Erzählung oder eine Neuauflage des gotischen Märchens Frankenstein beschreiben könnte.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 110 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonschachtel mit individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken, Schallplattenfragment. Schachteldeckel geprägt.
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Boxenbücher – das sind Text- und Bildeditionen in Form loser Blattsammlungen. In Stülpkartons verpackt, erscheinen die Boxenbücher in signierten und streng limitierten Auflagen. In jeder einzelnen Box befinden sich zwischen fünfzig bis zu über einhundert Seiten, die sowohl handgearbeitet, collagiert, gestempelt, beklebt, gerissen, besprüht sowie gedruckt oder kopiert sind. Jede Box wird damit ein Original mit dem gleichen, leicht variierenden Inhalt.
Tobias Premper vermengt in seinen Boxenbüchern altgriechische, romantische und postmoderne sowie humorvolle und absurde Aspekte miteinander. Dabei im Mittelpunkt: Die Natur, in all ihren Erscheinungsformen. Das Innenleben in guten und schlechten Zeiten. Gefühlund Mitgefühl, anderen und sich selbst gegenüber. Liebe, Hass und Schmerz. Verlust undFreundschaft. Und Melancholie – aber von der Art, die nicht niederdrückt, sondern aufsteigen lässt, die Schwingen verleiht. Immer mit dabei: die unvergleichliche Freude des Schaffens und Um- und Neusortierens.
Tobias Premper glaubt an die Heilkraft bild-textlicher Poesie gegen die hässlichen Gesichter der Welt in ihren digitalen und effizienzgetriebenen Hamsterrädern. Bei jedem einzelnen Blatt stellt er sich die Frage: Gilt das bedruckte, beschriebene Papier noch etwas? Oder ist es sogar relevanter als jemals zuvor? Das Material seiner Boxenbücher bietet Betrachtenden die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wieweit sie sich darauf einlassen können, welche eigenen Bezüge sie herstellen können, was für sie authentisch ist oder inwieweit sie doch nur seit der Kindheit konditioniert worden sind auf ein ichbezogenenes Dasein, das alles andere gleichgültig abprallen lässt und das unfähig geworden ist zu Liebe, Einsamkeit, Verlangen oder Angst.
Ausweg oder Game Over? Emilia Bungalo über Tobias Prempers Boxenbücher in „A brief glimpse at our darlings”, 2023, Berlin
Text von der Webseite
9,9x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, beidseitig bedruckt
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 28.04.-27.05.2017 in Nikosia.
Die Ausstellung zeigt Kyriaki Phili's Werke, die visuelle Referenzen zu historischen Gemälden darstellen, sowie Arbeiten mit Filmstills. Ihre Medien: Bleistift, Öl, Sand und Video. Ihre beiden wichtigsten visuellen Referenzen sind die Gemälde von Jan Vermeer und der Film Tod in Venedig von Luchino Visconti. Bei ersterem versucht die Künstlerin, eine neue Lesart für ausgewählte Kunstwerke Vermeers zu entwickeln, indem sie bestimmte Symbole der historischen Gemälde verändert. Daraus ergibt sich eine neue Erzählung und zwangsläufig eine neue Bedeutung.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
[12] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden DIN A3, beidseitig bedruckt, gefaltet
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"Terra Mediterranea: In Action" zielt darauf ab, die Reflexionen zeitgenössischer Künstler über die heutige universelle Landschaft wirtschaftlicher, politischer, religiöser, sozialer, aber auch zutiefst existenzieller Identitätskrisen aufzuspüren, zu erforschen und zu präsentieren, insbesondere aus dem Blickwinkel des "Mittelmeers", sowohl aus politischer als auch aus poetischer Sicht. Die Ausstellung findet vom 07.04.-29.07. und vom 05.09.-25.11.2017 in Nikosia und Pafos statt.
Die Tragödien, die sich derzeit im Mittelmeerraum ereignen, machen erneut deutlich, wie wichtig dieses geschlossene Meer ist, das man als "flüssigen Kontinent" bezeichnen kann, der ein äußerst politischer und politisierter Raum ist. Man könnte auch argumentieren, dass das Mittelmeer für Europa der 'irrationale Unterleib ist, der Unordnung, Grenzverletzungen, koloniale Phantome und einen unheimlichen Anspruch auf eine gemeinsame, mythisch glorreiche, alte Vergangenheit mit sich bringt' [rivistapolitics.wordpress.com]. Heute ist dieses vielschichtige und komplizierte Gebilde, das in den Augen des Westens jahrelang als orientalistischer Hort der Korruption und Rückständigkeit an den Rand gedrängt wurde, zu einem offensichtlichen und unvermeidlichen Brennpunkt politischen Handelns geworden.
Vor allem die Ausstellung "Terra Mediterranea: In Action" will zeigen, wie zeitgenössische Künstler aus dem Mittelmeerraum und der internationalen Kunstszene im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden Sichtbarkeit "peripherer" künstlerischer Aktivitäten Fragen der Geschichte, Erinnerung und Politik verhandeln. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Präsentationsformaten wie visuelle Arbeiten, Performances, theoretische Diskussionen, Filmvorführungen, Vorträge, Literatur- und Gedichtlesungen, öffentliche Interventionen und Bildungsprogramme.
Eine weitere Version des Projekts wurde m 09.2016 in Zusammenarbeit mit der Halle 14 in Leipzig organisiert.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
38 S., 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend ein DinA4-Blatt mit einer Kurzbiographie von Luc Fierens, die Auflistung seiner Einzel- sowie Gruppen-Ausstellungen bis zum Jahr 2021 und mit zwei Zitaten über ihn von Geof Huth undLaura Monaldi.
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Katalog mit der Abbildung von Collagen undvisuellen Gedichten aus den Jahren 1986 bis 2005.
"Luc Fierens lives in Belgium, centrally networked into a vast web ... and with visual poets working in the area of collage writing" (Anabasis - Leftwich 2004) "
"Luc Fierens is an active mail-artist since 1984, when he began delivering his distinctive flavor of poesia-visiva-inspired visual poetry to individuals, exhibitions, and archives around the planet. His method of production is collage, a particular brand of verbo-visual collage that makes it points by abrupt collocations of disparate fragments of image and word. " (Geof Huth 2007)"
Text von der Webseite
32 S., 21,5x23,5 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit zahlreichen Abbildungen, beigelegt ein Couvert, beklebt mit Packband
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Thema der Sonderausgabe: Mail Art-Projekt von Elke Grundmann zum Thema Obdachlosigkeit, anlässlich der Ausstellung vom 07.-09.06.2001 im Willy-Brandt-Haus in Berlin
Mit Textbeiträgen von Wolfgang Thierse und Klaus Staeck. Liste aller internationalen Teilnehmer
6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, gefaltet,
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Ausstellung: 07.06.-09.06.2001 im Kulturforum der Sozialdemokratie im Willy-Brandt-Haus in Berlin zum Thema Obdachlosigkeit. Teilgenommen haben rund 5000 Künstler aus 80 Ländern
31,5x26,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoff-Ringordner, mit Originalbeiträgen zahlreicher Künstler, verschiedenste Papiere, Karton, Transparentpapier, Drucke, Zeichnungen, Graphit oder Metallstaub in Kunststofftasche
192 S., 24x16 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Leineneinband, Hardcover, Schutzumschlag aus transparenter Folie
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Die in diesem Buch enthaltenen Abschnitte bestehen aus separaten Beiträgen von vier Künstlern und beziehen sich aufeinander durch ihre Position außerhalb des konventionellen Konzepts der sieben Künste".
Der Abschnitt von Alison Knowles entwickelte sich aus ihrer Performance #8, einer verbo-visuellen Erkundung des Buchstabens "T", die sich durch grafische Arrangements mit Zähnen, Baumstämmen und veränderten Wörterbuchseiten entfaltet. Benjamin Patterson sammelt pseudowissenschaftliche Notizen, die eine Theorie und einen Prozess für ein Programm von Perceptual Education Tools formulieren. Tomas Schmitt bietet eine Auswahl von Anleitungen für Aufführungsstücke, darunter ein enzyklopädisches Theater und eine Reihe von Optionen, mit denen man anstelle der Lektüre dieses Buches handeln kann. Philip Corner schließlich präsentiert Texte und Zeichnungen, die sich auf musikalische Darbietungen für das Klavier und Gruppen von Musikern beziehen und die Grenzen der traditionellen Notation und Komposition verschieben.
346 S., 24x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit Schutzumschlag.
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Originally published in 1967, it was the first comprehensive American anthology focusing on the international movement of Concrete Poetry, which began in the early 50s, taking shape in parallelform in Brazil, Sweden, Iceland, Germany and Austria.
Sourcing from seventy-seven poets from twenty countries, this anthology of over 300 selections of concrete poetry stands out in its scope in part from being assembled by Emmett Williams, a founder of this poetic movement. The international array oflanguages is supplemented by clear-cut explanations and translations. The typographical poems impart an engagingly mysterious insight into the inner workings oflanguage through the intersection of its sonic and graphic components.
Text von der Website.
Ursprünglich 1967 veröffentlicht, war es die erste umfassende amerikanische Anthologie, die sich mit der internationalen Bewegung der Konkreten Poesie befasste, die in den frühen 50er Jahren begann und parallel dazu in Brasilien, Schweden, Island, Deutschland und Österreich Gestalt annahm.
Diese Anthologie mit über 300 ausgewählten Werken der Konkreten Poesie, die von siebenundsiebzig Dichtern aus zwanzig Ländern verfasst wurden, zeichnet sich durch ihren Umfang aus, auch weil sie von Emmett Williams, einem der Begründer dieser poetischen Bewegung, zusammengestellt wurde. Die internationale Sprachenvielfalt wird durch anschauliche Erläuterungen und Übersetzungen ergänzt. Die typografischen Gedichte vermitteln einen faszinierend rätselhaften Einblick in das Innenleben der Sprache durch das Zusammentreffen ihrer klanglichen und grafischen Komponenten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
402 S., 28,8x22x3,6 cm, ISBN/ISSN 9780300191714 Hardcover, fadengeheftet, diverse Illustrationen, einige in Farbe,
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Das Buch erschien anlässlich der Ausstellung Carl Andre: Sculpture as Place, 1958-2010 im Dia:Beacon, NY vom 05.05.2014-02.03.2015. Weitere Ausstellungsorte u. a. Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia Madrid, Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof Berlin, Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris
[274] S., 20x15,2 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Schutzumschlag
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Die vier Gedichte in diesem Buch werden jeweils von verschiedenen visuellen und konzeptionellen Motoren angetrieben, von denen der ausgefeilteste in einem eher entschuldigenden Erklärungsschreiben als Vorwort zu "IBM" dargelegt wird. In den enthaltenen Gedichten "Ego Hego Shego", "Soldier" und "Fête Duchampêtre" machen die in Briefform gedruckten visuellen Wortspiele Gebrauch von Farbe, fragmentiertem Text und blätterbuchartigen Bewegungen, um eine dynamische Reihe von visuellen Gedichten zu erzeugen.
27,7x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Dreifach geklammert, diverse Papiere, Materialien und Drucktechniken
ZusatzInfos
Zusammengetragenes Material, für das sich sonst kein Verleger finden würde, eine kollaborative Anthologie des Unpublizierten und Unpublizierbaren. Die Teilnehmer wurden gebeten 1000 Kopien eines Blattes ihrer Arbeit an den Verlag zu schicken. Die Anordnung im Buch ist alphabetisch.
[284] S., 27,7x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Zweifach geklammert, diverse Papiere, Materialien und Drucktechniken
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Zusammengetragenes Material, für das sich sonst kein Verleger finden würde, eine kollaborative Anthologie des Unpublizierten und Unpublizierbaren. Die Teilnehmer wurden gebeten 100 Kopien eines Blattes ihrer Arbeit an den Verlag zu schicken. Die Anordnung im Buch ist alphabetisch.
[20] S., 44,5x29 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 5 Bögen undlose ineinander gelegt, zahlreiche Abbildungen, Zeitungsdruck
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Die publizierten Künstlerarbeiten stammen von der Messe visual poetry-language-art-postal-art show, Kalifornien, 01.08.-22.09.1982. Mehr als 220 Künstler aus 28 Ländern stellten hier aus.
[32] S., 44,5x29 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 8 Bögen undlose ineinander gelegt, zahlreiche Abbildungen, Zeitungsdruck
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Die publizierten Künstlerarbeiten stammen von der Messe visual poetry-language-art-postal-art show, Kalifornien, 11.10.-08.11.1984. Mehr als 220 Künstler aus 28 Ländern stellten hier aus.
184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3 Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
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Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität undFarbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Materialfür das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada undFluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Materialfür das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten undFluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterialfür visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
Text von der Webseite
Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
Auskunft von Jürgen Olbrich
1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pressemappe mit Presseinformation
ZusatzInfos
Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Philipp Gufler: Urning
Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
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„Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Beitrag in art, Das Kunstmagazin Nr. 3 2023, Seite 60-70
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Im Verborgenen der DDR entstand an der Schreibmaschine das Werk von Ruth Wolf-Rehfeldt: Nun wird die Autodidaktin endlich weltweit entdeckt als kluge Meisterin einer poetischen Bescheidenheit
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Karte
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
„Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus aufLicht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.” Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
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